Tui-Tochter sammelt Millionenbetrag ein

Die Kreuzfahrtbranche ist tot, lang lebe das Kreuzfahrtgeschäft: Der Reisekonzern Tui blickt mittlerweile wieder positiv in die Zukunft seiner Geschäftssparte und setzt auf die zweite Jahreshälfte und die kommenden Jahre. Tuis Optimismus hat ein Anleihelaunch geweckt.

Die Reisebranche ächzt nach wie vor unter den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und der in vielen Ländern verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der Krise. Branchenprimus Tui erhielt in diesem Zusammenhang staatliche Hilfe, fuhr einen Sparkurs – und rüstet sich nun finanziell für die Nach-Corona-Zeit.

Wie der Reisekonzern mitteilte, hat die Kreuzfahrttochter Cruises erstmals eine Anleihe begeben. Der Bond habe ein Volumen von 300 Millionen Euro. Er sei mit 6,5 Prozent verzinst, so Tui weiter. Die Anleihe sei zudem fünffach überzeichnet gewesen. 

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Tui wertete die Begebung als Erfolg: Das sei nach der zuvor begebenen Wandelanleihe des Konzerns ein Signal auf die Rückkehr des Kreuzfahrtgeschäfts und des Tourismus zu Wachstum, sagte Tui-Finanzchef Sebastian Ebel. „Erfreulich ist, dass die Kreuzfahrtbuchungen für die zweite Jahreshälfte und für 2022 und 2023 sich gut entwickeln“, unterstrich er. 

Tui-Aktie schielt Richtung Widerstand

Die Aktie von Tui arbeitet seit Monaten an der charttechnischen Bodenbildung. Nun nähert sich der Titel dem Widerstand bei rund 460 Pence an, ein erneuter Test dieser Marke steht unmittelbar bevor. Gestützt wird der Aufschwung von einem steigenden MACD (Momentum) und auch die 200-Tagelinie (rot) dreht allmählich wieder nach oben. Die nächsten Widerstände liegen bei rund 500 und 575 Pence. 

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