Salzgitter schreibt wieder schwarze Zahlen – Aktie ohne Dynamik

Steigende Stahlpreise und eine anziehende Marktnachfrage spielen Salzgitter im abgelaufenen Quartal in die Karten. Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern profitiert vor allem ergebnisseitig. 

Nachdem Salzgitter Ende April seine Gewinnziele für das laufende Jahr bereits angehoben hat, liefert Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern nun mit den Erstquartalszahlen einen Beleg für die gestiegene Zuversicht: Unterm Strich standen schwarze Zahlen, bei einem leichten Umsatzrückgang.

Wie Salzgitter mitteilte, lag der Erlös im abgelaufenen Quartal bei 2,09 Milliarden Euro und damit nur minimal unter dem Vorjahreswert. Deutlich besser als im Vorjahreszeitraum schnitt Salzgitter demnach beim Nettoergebnis ab, das sich auf 76,6 Millionen Euro belief -43,7 Mill nach einem Minus von 43,7 Millionen Euro vor Jahresfrist. Das Ergebnis vor Steuern erreichte 117,3 Millionen Euro nach minus 31,4 Millionen Euro.

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Salzgitter habe im ersten Quartal von einer Marktbelebung und anziehenden Preisen profitiert, sagte Konzernchef Heinz Jörg Fuhrmann. Langfristig seien entscheidende Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen worden. Für das Gesamtjahr rechnet Salzgitter mit einem Vorsteuergewinn zwischen 300 Millionen und 400 Millionen Euro. Beim Umsatz wird ein Wachstum auf mehr als 8,5 Milliarden Euro nach 7,09 Milliarden Euro 2020 angepeilt. 

Salzgitter-Aktie konsolidiert

Die Aktie von Salzgitter konnte sich trotz der operativen Verbesserung nicht weiter erholen. Zwar steigt die 200-Tagelinie (rot) an, doch der MACD (Momentum) verliert seit Wochen an Kraft und hat eine negative Divergenz aufgebaut. Das heißt, der Aktienkursanstieg wird nicht von einer positiven Dynamik begleitet. Die nächste Unterstützung befindet sich bei rund 25 Euro, der nächste Widerstand bei rund 31,50 Euro. 

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