Die Autobauer blicken auf ein sehr gut gelaufenes Auftaktquartal zurück. Ab- und Umsätze steigen ebenso wie die Gewinne. Auch die Zulieferer scheinen die Corona-Krise vorerst abzuhaken, wie die Geschäftszahlen von Schaeffler zeigen.
Vor einem Jahr reißt die Coronavirus-Pandemie ein tiefes Loch in die Kassen des deutschen Automobil- und Industriezulieferers Schaeffler. Das Unternehmen rutscht in die roten Zahlen. Im Auftaktquartal 2021 hat sich die Lage deutlich verbessert.
Schaeffler zufolge stand im ersten Quartal unter dem Strich ein Gewinn von 235 Millionen Euro. Vor Jahresfrist hatte man noch einen Verlust in Höhe von 186 Millionen Euro ausgewiesen. Der Umsatz kletterte binnen Jahresfrist auf 3,56 Milliarden Euro von 3,28 Milliarden Euro. Getrieben wurde der Erlös durch das wieder erstarkte Geschäft in Asien und Amerika.
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Für das Gesamtjahr zeigt sich Schaeffler nun optimistischerer: Den Angaben zufolge wird nun ein Umsatzwachstum von zehn Prozent avisiert statt bislang nur sieben Prozent. Die gestiegene Zuversicht sei vor allem auch auf die Erwartung gestützt, dass weltweit mehr Autos gebaut würden, hieß es dazu.
Schaeffler-Aktie unter Druck
Seit Oktober hatte die Aktie von Schaeffler einen kurzfristige Aufwärtstrend ausgebildet, doch mit dem jüngsten Rücksetzer wurde die Aufwärtstrendlinie durchbrochen. Auch der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet und stützt die aktuelle Korrektur. Die nächste Unterstützung liegt bei 7 Euro, knapp darunter verläuft die 200-Tagelinie (rot). Erst wenn der Widerstand bei knapp 8 Euro wieder überwunden wird, hellt sich das Chartbild auf.
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