Nordex wächst weniger profitabel

Der Windturbinenbauer Nordex blickt auf einen durchwachsenen Jahresauftakt zurück. Im abgelaufenen Quartal konnte das TecDax-Unternehmen zwar seinen Umsatz steigern. Es verzeichnete aber auch Gewinneinbußen.

Die Auswirkungen der Corona-Krise schlagen sich in den Geschäften des Windanlagenbauers Nordex nieder. Lieferengpässe und margenschwächere Projekte belasten die Ergebnisentwicklung des TecDax-Konzerns. Der Umsatz legt im abgelaufenen Quartal aber zu.

Wie Nordex mitteilte, betrug der Erlös im ersten Quartal 2021 1,25 Milliarden Euro. Vor Jahresfrist waren es lediglich 0,96 Milliarden Euro gewesen. Allerdings fiel das operative Ergebnis (Ebitda) auf 10,4 Millionen Euro, nachdem es im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch bei 13,1 Millionen gelegen hatte.

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„Insgesamt bleiben wir zuversichtlich für 2021 und gehen von einer positiven Entwicklung des Geschäftsverlaufs aus“, sagte Konzernchef Jose Luis Blanco und bestätigte die Jahresziele von Nordex: Der Erlös soll demnach 4,7 bis 5,2 Milliarden Euro erreichen. Bei der Ebitda-Marge werden 4,0 bis 5,5 Prozent angepeilt.

Nordex-Aktie mit False Break-out

Die Aktie von Nordex ist trotz des Ausblicks schon länger unter Druck. Seit Ende April geht es mit dem Titel abwärts, die Unterstützung bei rund 19 Euro und die 200-Tagelinie (rot) wurden sogar nach unten durchbrochen. Allerdings erwies sich dieser Ausbrauch als Fehlausbruch. Die Aktie erklomm wieder das Ausbruchsniveau und startete eine vorsichtige Erholung. Auch der MACD (Momentum) dreht langsam wieder nach oben. Der nächste Widerstand liegt etwas oberhalb von 22 Euro. 

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