2019 rutscht Boeing wegen zweier Abstürze von 737-Max-Modellen und Softwareproblemen in die Negativschlagzeilen. Mittlerweile fliegen die Maschinen zwar wieder, allerdings bremst ein Elektronikproblem Dutzende Maschinen nun erneut aus.
Die Softwareprobleme des Modells 737-Max hat Boeing mittlerweile gelöst. Doch der Flieger wird nun durch Elektronikschwierigkeiten erneut ausgebremst: Seit April sind rund 100 Maschinen wegen Erdungsproblemen von der US-Flugaufsicht FAA mit einem Flugverbot belegt. Aber der Flugzeugbauer und Airbus-Rivale ist am Ball.
Boeing hat eigenen Angaben zufolge die Zustimmung der US-Branchenaufsicht für Nachbesserungen an der Elektrik seines Problemfliegers 737-Max erhalten. Die FAA bestätigte das ihrerseits. Der Airbus-Konkurrent hatte zuvor Kunden vor einem potenziellen Defekt gewarnt und geraten, den Betrieb der Flieger auszusetzen, bis mögliche Mängel am Stromversorgungssystem ausgeschlossen werden können. US-Airlines zogen daraufhin die Flieger aus dem Verkehr.
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Das einstige Erfolgsmodell von Boeing ist 2019 zum Problemtyp geworden: Damals stürzten binnen weniger Monate zwei Maschinen ab, fast 350 Menschen kamen dabei ums Leben. Im Anschluss wurden alle Maschinen des Typs weltweit mit einem langanhaltenden Flugverbot belegt. Die Verkäufe brachen ein, Boeing bekam ein Imageproblem.
Boeing-Aktie starten Tiefflug
Die Aktie von Boeing ist seit dem Jahreshoch im März in einen Sinkflug übergegangen. Die Unterstützung bei rund 245 Dollar ist schon geknackt worden, nun nähert sich der Titel der 200-Tagelinie (rot) an, die kurz oberhalb des nächsten Widerstands bei 191 Dollar liegt. Der abwärts gerichtete MACD (Momentum) stützt die Korrektur und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die 191er-Unterstützung getestet wird.
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