Mit Effizienzmaßnahmen begegnet der deutsche Anlagenbauer Gea den Auswirkungen der Corona-Krise. Die Einsparungen zahlen sich nun aus: Zwar geht der Umsatz zurück, der Nettogewinn legt aber deutlich zu.
Der Anlagenbauer Gea ist gut ins Jahr gestartet. Das vor allem für die Nahrungs- und Getränkeindustrie tätige Unternehmen schraubte eigenen Angaben zufolge den Gewinn deutlich nach oben. Der Umsatz fiel allerdings hinter den Vorjahreswert zurück. Konzernchef Stefan Klebert zeigte sich zufrieden.
Laut Gea ging der Erlös im ersten Quartal 2,6 Prozent auf 1,07 Milliarden Euro zurück. Der Auftragseingang fiel etwa sieben Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (Ebtida) vor Restrukturierungsaufwendungen lag bei 121,2 Millionen Euro, ein Zuwachs von 15,4 Prozent zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn verdoppelte sich nahezu auf 56,7 Millionen von 29,8 Millionen Euro.
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Gea-Chef Klebert führte Einsparungen als einen Grund für die positive e Ergebnisentwicklung ins Feld. Er unterstrich zudem, dass das ersten Quartal „die Basis für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 gelegt habe. Die Anfang März getätigte Jahresprognose des operativen Gewinns vor Restrukturierungsaufwand zwischen 530 Millionen und 580 Millionen Euro bestätigte er.
Gea-Aktie mit negativer Divergenz
Die Aktie von Gea hat sich deutlich vom Corona-Crash erholt und seit März 2021 den Aufwärtstrend noch einmal beschleunigt. Mit einem Plus von knapp 25 Prozent gehört Gea zu den Top 10 MDAX-Aktien. Allerdings verliert der Wert an Dynamik: Während die Aktie Ende April ein neues Jahreshoch bei rund 37 Euro erzielte, ging der MACD (Momentum) deutlich zurück. Die als negative Divergenz bezeichnete Chartkonstellation übt häufig Druck auf den Aktienkurs aus. Die Unterstützung bei etwa 35 Euro hat zunächst allerdings gehalten.
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