Die Coronavirus-Pandemie setzt der Luftfahrt nach wie vor zu. Die Passagierzahlen liegen deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Wie der Geschäftsausweis des Flughafenbetreibers Fraport zeigt, gibt es aber erste Hoffnungsschimmer.
Das im ersten Quartal nach wie vor niedrige Passagieraufkommen hat die Geschäfte des Flughafenbetreibers Fraport belastet. Das im MDAX notierte Unternehmen wies unterm Strich erneut rote Zahlen aus. Operativ lief es den Angaben zufolge dagegen besser.
Fraport bezifferte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im ersten Quartal mit plus 40 Millionen Euro. Analysten hatten nicht mit operativ schwarzen Zahlen gerechnet. Die Marktbeobachter lagen mit ihren Prognosen aber auch beim Nettoergebnis daneben. Fraport wies unterm Strich zwar eine Verlustausweitung auf 65 Millionen von 29 Millionen Euro vor Jahresfrist aus. Analysten hatten aber mit einem deutlich höheren Fehlbetrag gerechnet.
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„Wir haben im ersten Quartal noch keine spürbare Erholung im Luftverkehr gesehen“, sagte Konzernchef Stefan Schulte. „Doch wir gehen davon aus, dass wir den Tiefpunkt nun überschritten haben.“ Schulte erwartet im Gesamtjahr 2021 zwar erneut einen Verlust, er soll aber geringer ausfallen als im Vorjahr.
Fraport-Aktie knackt Widerstand
Die Aktie von Fraport hat sich dagegen spürbar erholt und den nächsten Widerstand auf dem Weg nach oben ausgeräumt. Das Vor-Corona-Krisenniveau wurde zwar noch immer nicht erreicht, doch das Niveau aus dem März 2020 bei rund 65 Euro rückt immer näher. Der mittelfristige Aufwärtstrend seit November ist intakt, auch der MACD (Momentum) zieht an, so dass ein Test der 65er-Marke aus charttechnischer Sicht immer wahrscheinlicher wird.
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