Das deutsche Softwarehaus Teamviewer ist im Corona-Jahr deutlich gewachsen. Homeoffice und Homeschooling machten es möglich. Nun scheint sich das Wachstum allerdings zu verlangsamen.
Das deutsche Softwareunternehmen Teamviewer gehört zu den Gewinnern der Corona-Krise. Im abgelaufenen Jahr stieg der sogenannte abgerechnete Umsatz, Billings genannt, im Schnitt um 44 Prozent. Im ersten Quartal 2021 konnten die Schwaben dieses Tempo nicht mehr halten.
Wie Teamviewer mitteilte, lagen die abgerechneten Umsätze im Zeitraum Januar bis März bei 146,6 Millionen Euro. Zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum war das noch ein Plus von währungsbereinigt 26 Prozent. Das bereinigte Betriebsergebnis (Ebitda) kletterte wiederum um 22 Prozent auf 90 Millionen Euro.
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Teamviewer hatte in diesem Jahr bislang mit zwei Sponsoringverträgen für Schlagzeilen gesorgt, die dem Unternehmen aber Bekanntheit und langfristiges Wachstum einbringen sollen. So prangt Teamviewer einerseits auf den Trikots des englischen Fußball-Rekordmeisters Manchester United und auf den Formel-1-Boliden des ebenfalls schwäbischen Autobauers Mercedes.
Teamviewer-Aktie bricht ein
Die Aktie von Teamviewer befindet sich seit Februar in einem Abwärtstrend, Erholungsrallys sind immer wieder verkauft worden. Der Titel ist nun sogar unter die Unterstützung bei rund 35 Euro gefallen und testet diese Marke nun von unten. Sogar ein neues Jahrestief unterhalb von 32,50 Euro wurde ausgebildet. Ein fallender MACD (Momentum) stützt den derzeitigen Abschwung ebenfalls.
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