Exxonmobil schreibt wieder schwarze Zahlen – Aktie bricht aus

Im abgelaufenen Jahr weist Exxonmobil einen Verlust von mehr als 20 Milliarden Dollar aus. Das soll im laufenden Jahr nicht noch einmal passieren – und der Start in 2021 gibt dem größten US-Ölkonzern Hoffnung. 

Der größte US-Ölkonzern Exxonmobil hat schon vor dem Ausbruch der Corona-Krise Probleme gehabt. Ende 2019 konnte das Unternehmen letztmals schwarze Zahlen vorweisen. Nun ist Exxonmobil wieder zurück in der Spur.

Wie der Konzern mitteilte, lag der Gewinn im abgelaufenen ersten Quartal unterm Strich bei 2,7 Milliarden Dollar. Vor Jahresfrist hatte der Chevron-, BP-, Shell- und Total-Konkurrent noch ein Minus von 610 Millionen Dollar ausgewiesen. Im Gesamtjahr 2020 betrug der Verlust mehr als 20 Milliarden Dollar.

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In die Hände spielten Exxonmobil zum Jahresstart den Angaben zufolge vor allem die zum Teil deutlich gestiegenen Ölpreise. Dadurch zog auch der Umsatz in den Monaten Januar bis März rund fünf Prozent auf 59,1 Milliarden Dollar an. Die Ölproduktion wiederum legte zum Vorquartal um drei Prozent auf 3,8 Millionen Barrel pro Tag zu. Exxonmobil schlug mit seinen Zahlen die Erwartungen der Analysten. 

Exxonmobil-Aktie bricht nach oben aus

Die Aktie von Exxonmobil konnte sich nach dem Rücksetzer im März wieder deutlich erholen und ist auf ein neues Jahreshoch bei knapp 64 Dollar gestiegen. De Widerstand bei rund 62,50 Dollar wurde mit einem Gap (s. Ellipse) übersprungen. Der MACD (Momentum) ist ebenfalls wieder nach oben gedreht und stützt den Kursaufschwung. Die nächste Unterstützung befindet sich bei rund 55 Dollar. 

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