Chip-Knappheit kostet Stellantis Wachstum

Eine anziehende Nachfrage nach Halbleitern infolge der Corona-Krise sowie eine Verknappung des Angebots durch beispielsweise Fabrikbrände sorgen für einen Engpass bei Halbleitern. Direkt zu spüren bekommen den vor allem die Autokonzerne. Stellantis ist da keine Ausnahme. Die Opel-Mutter rechnet derzeit noch nicht mit einer Entspannung der Lage.

Die nach wie vor andauernde Chip-Knappheit schlägt sich vor allem in der Autoindustrie derzeit negativ nieder. Einige Konzerne fahren die Produktion zurück oder schließen Werke zeitweise. Die Opel-Mutter Stellantis rechnet deshalb auch im laufenden Quartal mit Einbußen.

Wie der aus FCA und PSA hervorgegangene Autokonzern, weltweit die Nummer vier, mitteilte, lag der Umsatz der Gruppe im abgelaufenen Quartal pro forma bei 37 Milliarden Euro. Zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum stellte das einen Zuwachs von 14 Prozent dar. Die Einbußen durch den Chip-Mangel bezifferte der VW-Konkurrent mit elf Prozent der geplanten Produktion.

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Derzeit sind Stellantis zufolge 8 der 44 Montagewerke von dem Halbleiter-Engpass betroffen. Man rechne damit, dass der Mangel die Produktion im laufenden Quartal stärker belastet werde als zum Jahresstart. Auch das Gesamtergebnis sei davon betroffen, hieß es. Erst in der zweiten Jahreshälfte könne sich die Lage dann entspannen. 

Stellantis-Aktie zieht wieder an

Die Aktie von Stellantis hat nach der Korrektur im Januar wieder ihren Aufwärtstrend fortgesetzt und ein neues Jahreshoch etwas oberhalb von 15 Euro gebildet. Diese Marke ist nun wieder zum Greifen nah. Der MACD (Momentum) dreht ebenfalls wieder nach oben und stützt den jüngsten Kursaufschwung. Ein Angriff auf das Jahreshoch ist daher wahrscheinlich, die nächste Unterstützung bildet die Aufwärtstrendlinie bei rund 14,30 Euro. 

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