Conti startet gut ins neue Geschäftsjahr – Chip-Krise wird zum Problem

Der Automobilzulieferer Continental  sieht nach einem guten Start ins neue Jahr trotz andauernder Corona-Krise für die nächste  Zeit Unsicherheitsfaktoren wegen der Chip-Krise. „Die kommenden Monate bleiben sehr herausfordernd. Denn die globale Wirtschaft kommt erst nach und nach auf Touren – dies nicht zuletzt wegen der Engpässe bei der Lieferung von Elektronikbauteilen“, erklärte Vorstandsvorsitzender Nikolai Setzer. 

Darüber hinaus lägen die Gründe in einer hohen Marktvolatilität, bedingt durch die Corona-Krise, sowie im Anstieg der Rohstoffpreise. „Insbesondere der für uns wichtige europäische Automarkt bewegt sich noch deutlich unter dem Rekordniveau von 2017. Auch das Niveau von 2019 hat der Markt noch nicht wieder erreicht“ , so Setzer. Wegen höherer Kautschukpreise allein rechne Continental im Reifengeschäft inzwischen mit einer Belastung von 350 Mio. Euro statt der früher erwarteten 200 Mio. Euro. 

Für das Gesamtjahr prognostiziert Continental nun aufgrund der im September bevorstehenden Abspaltung der Antriebssparte Vitesco einen Umsatz von 32,5 bis 34,5 Mrd. Euro, statt wie bisher 40,5 bis 42,5 Mrd. Euro. Die operative Rendite soll mit sechs bis sieben Prozent einen Prozentpunkt höher ausfallen als vor der Abspaltung.

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In  den ersten drei Monaten des Jahres legte der Konzernumsatz um 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 10,3 Mrd. Euro zu. Das bereinigte operative Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahr auf 834 Mio. Euro und damit um 92,5 Prozent. Die bereinigte operative Marge verdoppelte sich fast auf 8,1 Prozent. Das Nettoergebnis belief sich auf 448 Mio. Euro und damit um 156 Mio. Euro mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Continental-Aktie fällt unter Aufwärtstrend

Die Aktie von Continental ist in den vergangenen Monaten seitwärts gelaufen, nun wurde auch noch der Aufwärtstrend seit dem Corona-Tief im März 2020 durchbrochen. Die Unterstützung bei rund 110 Euro wird aktuell getestet, knapp darunter verläuft die 200-Tagelinie (rot). Auch der MACD (Momentum) ist deutlich gesunken und notiert bereits im negativen Bereich. Die nächste Unterstützung verläuft bei knapp 104 Euro. 

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