„Helix“ beschert Software AG Ergebniseinbruch

Die Software AG startet verhalten ins Jahr 2021. Verantwortlich dafür zeichnet der eingeleitete Umbau des zweitgrößten deutschen Softwareunternehmens. Daher hat die Aktie von SAP derzeit mehr zu bieten. 

Nach SAP ist die Software AG aus Darmstadt Deutschlands zweitgrößtes Softwareunternehmen. Und wie der Branchenprimus wollen sich auch die Hessen verstärkt derm Cloud-Geschäft widmen und strukturieren ihre Geschäfte daher um. Das wirkt sich zunächst negativ auf das Ergebnis aus.

Wie die im MDax notierende Software AG mitteilte, lag das Betriebsergebnis (Ebit) im zurückliegenden ersten Quartal bei 15,3 Millionen Euro. Das war ein Rückgang zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von mehr als einem Drittel. Die Software AG verwies in diesem Zusammenhang auf das „Helix“-Programm. So nennt das Unternehmen seine Neuausrichtung.

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Die Erlöse in den ersten drei Monaten des Jahres bezifferte die Software AG mit 183 Millionen Euro. Das war ein Rückgang zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von rund zwölf Prozent. Das Erfreuliche laut Unternehmen: Der Anteil der wiederkehrenden Erlöse zumindest am Produktumsatz lag im ersten Quartal bereits bei 89 Prozent. Die Software AG sieht sich beim Umbau eigenen Angaben zufolge deshalb in der Spur. 

SAP-Aktie schließ das Gap

Die Aktie von SAP hat in den vergangenen Monaten eine kräftige Aufholjagd gestartet und weist für dieses Jahr inzwischen ein Jahresplus von mehr als 7 Prozent auf. Am Widerstand bei 123 Euro ist der Titel gescheitert und nun rückt die Unterstützung bei 116/117 Euro ins Visier der Anleger. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist intakt, auch wenn die 200-Tagelinie (rot) noch seitwärts läuft. 

Am Erfolg von SAP lässt sich auch mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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