RWE glaubt an Wasserstoff – Aktie fällt zurück

Der Energiekonzern RWE sieht die Zeit für größere Investitionen in das Wasserstoffgeschäft noch nicht gekommen, auch wenn es dort ein großes Potenzial gebe. Die Aktie hat in diesem Jahr ebenfalls keinen Grund gegeben, groß in die Aktie zu investieren.

Der Grund für die Zurückhaltung beim Wasserstoff ist nach Meinung des Vorstandsvorsitzenden Rolf Martin, dass Investitionen in grünen Wasserstoff derzeit noch nicht wirtschaftlich sind. „Weil es für grünen Wasserstoff noch keinen Markt gibt, weil rechtliche Rahmen fehlen und weil die Bedingungen für einen schnellen Markthochlauf noch nicht gegeben sind.“ Weiter meinte er: „Bis Investitionen im großen Stil getätigt werden, wird noch Zeit vergehen.“ Bei RWE bereiteten sie sich jedoch intensiv darauf vor. „Wir wollen dabei sein, wenn es richtig losgeht,“ so Martin.

In der für morgen terminierten virtuellen Hauptversammlung wollen Vorstand und Aufsichtsrat eine Erhöhung der Dividende auf 85 Euro-Cent je Aktie für 2020 vorschlagen. „Aus Sicht des Vorstands soll sich die Entwicklung 2021 fortsetzen. Mit einem Anstieg der geplanten Dividende auf dann 90 Euro-Cent je Aktie“, kündigt Martin an.

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Damit kommt RWE beim aktuellen Kursniveau auf eine Dividendenrendite von 2,5 Prozent. Im vergangenen Jahr gehörte die Aktie von RWE noch zu den besten DAX-Titeln, doch in diesem Jahr kommt das Papier nicht recht in Schwung und liegt 2021 mit einem Verlust von 2,5 Prozent leicht im Minus.

RWE-Aktie sinkt weiter

Die Aktie von RWE kann ihren positiven Trend aus dem Vorjahr nicht fortsetzen und bildet in diesem Jahr einen mittelfristigen Abwärtstrend aus. Zuletzt setzte er sich mit einem Gap nach unten (s. Ellipse) nach unten fort. Nun rückt die nächste Unterstützung bei rund 30 Euro wieder in den Fokus der Anleger. Auch der MACD (Momentum) beginnt wieder nach unten zu drehen und bestätigt den Abwärtstrend.

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