Der Schweizer Pharmakonzern Novartis wäre in der Lage, mehr Covid-19-Impfstoffs für den deutschen Arzneimittelhersteller Curevac über das bislang vereinbarte Ausmaß hinaus zu produzieren.
Grund für eine größere Produktion sei, dass Novartis den Herstellungsprozess immer besser beherrsche und so sehr große Mengen herstellen könne. So sei der Konzern zuversichtlich, zusätzliche Impfstoffdosen aus der österreichischen Anlage in Kundl liefern zu können, wenn dies erforderlich wäre. Geplant ist, dass Novartis dieses Jahr in dem Werk in der Tiroler Ortschaft bis zu 50 Millionen Impfdosen herstellt, 2022 sollen es dann bis zu 200 Millionen sein.
Nicht so optimistisch sah es für Novartis im ersten Quartal 2021 aus. Das Unternehmen musste Gewinneinbußen hinnehmen und schnitt schlechter ab als von Analysten befürchtet ab. Konzernweit legte der Umsatz von Novartis zum Jahresstart dank positiver Umrechnungseffekte im Vorjahresvergleich um ein Prozent auf 12,4 Mrd. US-Dollar (10,26 Mrd. Euro) zu. Als wichtigste Wachstumstreiber erwiesen sich dabei erneut das Herzmittel Entresto, die Gentherapie Zolgensma und das Schuppenflechte-Präparat Cosentyx.
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Das um Sonderfaktoren bereinigte operative Ergebnis ging nominal um fünf Prozent auf 3,96 Mrd. Dollar zurück, unter dem Strich verdiente der Konzern mit 2,06 Mrd. Dollar ebenfalls fünf Prozent weniger als im Vorjahr. Analysten hatten mit mehr Umsatz und einem weniger starken Ergebnisrückgang gerechnet.
Curevac-Aktie bricht nach oben aus
Die Aktie von Curevac hat einen Dämpfer bekommen, auch wenn der Aufwärtstrend seit April intakt ist. Der Titel scheiterte am Widerstand bei rund 130 Euro und hat auch wieder die Unterstützung bei rund 120 Euro unterschritten. Aktuell steht ein Test der Unterstützung bei 110 Euro an.
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