Nach einem Umsatzsprung von 26 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro im ersten Quartal schraubte das Unternehmen aus Herzogenaurach am Mittwoch seine Umsatzerwartungen für das laufende Jahr nach oben. Die Puma-Aktie kann keinen Boden gutmachen.
„Wir glauben, dass wir für das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum im mittleren Zehnerprozentbereich erreichen und eine deutlich bessere Rentabilität als im letzten Jahr erzielen werden“, erklärte Vorstandschef Björn Gulden bei der Vorlage der Quartalszahlen.
Der Ausblick sowohl für das operative Ergebnis als auch für das Konzernergebnis hat sich nicht verändert. „Wir gehen trotz der weltweiten Unsicherheiten aufgrund der COVID-19-Pandemie weiterhin von einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Jahr 2020 aus“, sagte er.
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Im ersten Quartal habe sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) auf 154 Mio. Euro mehr als verdoppelt, der Nettogewinn habe sich auf 109 (2020: 36) Mio. Euro verdreifacht. Damit übertraf Puma auch die von Refinitiv ermittelten Erwartungen der Analysten. Am stärksten entwickelte sich im ersten Quartal das Geschäft in Nordamerika mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von 38,5 Prozent, Asien kam auf ein Plus von 28,8 Prozent, in Europa waren es immerhin 14 Prozent.
„Die Covid-19-Pandemie wird unsere Branche wahrscheinlich noch im gesamten Jahresverlauf beeinflussen, jedoch sind wir sehr zuversichtlich für die mittelfristige Zukunft von Puma und unserer Branche“, so Gulden. Derzeit seien noch 30 Prozent der Sportartikelgeschäfte in Europa und Lateinamerika geschlossen, die Puma führten. Der Rest leide unter Beschränkungen. Dazu kämen anhaltende Kapazitätsprobleme und Kostensteigerungen im Frachtverkehr, Container fehlten und Häfen in Nordamerika seien überlastet.
Puma-Aktie hängt an Ausbruchslinie fest
Die Aktie von Puma hat sich in den vergangenen Monaten überwiegend seitwärts zwischen rund 93 und 79 Euro bewegt. Der mittelfristige Trend ist noch aufwärts gerichtet, doch der MACD (Momentum) beginnt nach unten zu drehen. Ein erneuter Ausbruchsversuch über die obere Begrenzung erscheint daher aus charttechnischer Sicht schwierig, auch wenn die Puma-Aktie knapp darunter notiert.
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