Biontech will die Corona-Impfstoffherstellung ausbauen und mehr Länder beliefern, vor allem in der EU. Die Aktionäre freuen sich, allerdings ist der Ausbruch auf ein neues Rekordniveau nicht nachhaltig.
Nachdem Biontech Anfang der Woche angekündigt hatte 2021 die 27 EU-Mitgliedsstaaten mit weiteren 100 Millionen Dosen ihres Covid-19-Impfstoffs zu beliefern, sieht der Corona-Impfstoffhersteller Biontech weiteren Spielraum für den Ausbau seiner Kapazitäten. Dafür schließt das Unternehmen auch den Bau weiterer Produktionsstätten nicht aus. Es gebe noch Luft nach oben, sagte Finanzchef Sierk Poetting dem „Handelsblatt“.
Das Netzwerk mit Zulieferern und Partnern sei nun etabliert. Deshalb ließen sich nach jetzigem Stand zusätzliche Kapazitäten im Prinzip innerhalb von sechs Monaten aufbauen, sofern geeignete Räumlichkeiten beständen, hieß es.
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Ihr Produktionsziel haben die beiden Unternehmen schon mehrmals angehoben. Möglich hat das auch die Übernahme eines Werks von Novartis im hessischen Marburg gemacht, das im Februar die Produktion aufnahm. Dieses könne noch weiter ausgebaut werden. Bisher haben die beiden Partner gut 1,4 Milliarden Dosen ihres Impfstoffs fest verkauft. Weitere Gespräche liefen, es gebe sehr viele Anfragen.
Derzeit wollen das Mainzer Biotechunternehmen und sein Partner Pfizer in diesem Jahr 2,5 Milliarden Dosen ihres Covid-19-Impfstoffs herstellen, 2022 sind drei Milliarden Dosen geplant.
Biontech-Aktie testet Unterstützung
Die Aktie von Biontech ist seit April aus dem Abwärtstrend ausgebrochen und hatte den Widerstand bei 164 Dollar durchbrochen. Der Ausbruch ist aber nicht nachhaltig gewesen und die Ausbruchslinie wird nun erneut von oben getestet, diesmal als Unterstützung. Falls sie nicht hält, droht ein Absturz. Die Wahrscheinlichkeit hierfür hat zugenommen, denn das Momentum (MACD) ist inzwischen auf einem hohen Niveau angekommen und signalisiert eine überkaufte charttechnische Situation.
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