Renault fährt der Musik hinterher – Aktie fällt zurück

Renault hat die Corona-Krise noch nicht abgehakt. Im Gegensatz zur deutschen Konkurrenz kommen Absatz und Umsatz zu Jahresbeginn nicht in Schwung. Ein Grund dafür liegt in China.

Im Auftaktquartal 2021 warten die deutschen Autobauer mit zum Teil sehr starken Wachstumsraten auf. So konnte Volkswagen beispielsweise seine Verkäufe um mehr als 20 Prozent steigern. Der französische Konkurrent Renault steckt dagegen noch mitten in der Krise.

Nach Angaben des Renault-Konzerns lag der Absatz in den ersten drei Monaten des Jahres bei 665.000 Fahrzeugen. Das ist zwar knapp ein Prozent mehr als noch vor Jahresfrist. Gleichzeitig ging der Umsatz aber weiter zurück.

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Wie Renault mitteilte, erwirtschaftete man einen Erlös im ersten Quartal von rund zehn Milliarden Euro. Das wiederum war für den zweitgrößten französischen Autobauer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Rückgang von etwa einem Prozent. Gleichzeitig war es das fünfte Quartal in Folge mit einem rückläufigen Umsatz. Renault ist in China, dem derzeitigen Boommarkt der Autoindustrie, kaum vertreten. Dagegen schlägt die Schwäche des europäischen Heimatmarkts direkt durch. 

Renault-Aktie im Abwärtstrend

Die Aktie von Renault ist seit März in einem Abwärtstrend, der auch den MACD (Momentum) kräftig hat sinken lassen. Die 200-Tagelinie (rot) steigt zwar noch an, doch entscheidend dürfte ein Test der Unterstützung bei rund 32,50 Euro werden. Sie sollte dann halten, um das Chartbild nicht noch weiter zu belasten. Die nächste Unterstützung befindet sich bei rund 28 Euro. 

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