Der US-Kreditkartenanbieter American Express wartet zum Jahresstart mit einem deutlichen Gewinnsprung auf, der selbst Analysten überrascht. Gleichzeitig gehen die Umsätze des Visa-Konkurrenten aber zurück.
Der Start ins Jahr ist für American Express (Amex) kein Erfolg auf der ganzen Linie: Zwar kann die Ergebnisseite vollends überzeugen, beim Umsatz steht jedoch ein Rückgang. Gleichzeitig blickt der US-Kreditkartenanbieter aber zuversichtlicher in die Zukunft.
Wie der Visa-Rivale mitteilte, hat sich im ersten Quartal der Gewinn auf 2,25 Milliarden Dollar versechsfacht. Marktbeobachter hatten mit einer deutlich geringeren Steigerung gerechnet. Wie auch schon mehrere US-Großbanken profitierte Amex dabei von der Auflösung einer bereits gebildeten Risikovorsorge für drohende Kreditausfälle.
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Zwar ging der Umsatz im ersten Quartal Amex zufolge um zwölf Prozent auf 9,1 Milliarden Dollar zurück. Gleichzeitig geht das Unternehmen aber von deutlich verbesserten Aussichten für die US-Wirtschaft aus. Ein Grund dafür seien die umfangreichen Hilfsprogramme der neuen US-Regierung unter Präsident Joe Biden.
Amex-Aktie mit negativer Divergenz
Die Aktie von Amex hat sich nach einem fulminanten Start in das neue Jahr etwas beruhigt und tendiert seit März seitwärts. Der Widerstand bei rund 150 Dollar konnte zwei Mal nicht überwunden werden und nun bildet die Aktie eine negative Divergenz aus. Das bedeutet, das die Aktie seitwärts läuft und das Momentum (MACD) fällt. Der Titel verliert also an Dynamik, weshalb die Unterstützungszone knapp unterhalb von 140 Dollar wieder angelaufen werden könnte. Erst ein Ausbruch über 150 Dollar würde die charttechnische Situation positiv auflösen.
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