Der Münchner Triebwerksbauer MTU Aero Engines sieht das Wachstum durch Corona gebremst, hofft aber auf eine vollständige Erholung der weltweiten Luftfahrt von der Corona-Krise binnen vier Jahren.
„Ab 2024 dürfte das Vorkrisenniveau wieder erreicht werden. Danach dürfte die Luftfahrt wieder durchstarten – zuerst im Kurz- und Mittelstreckenbereich, etwas zeitverzögert auch auf der Langstrecke“, erklärte MTU-Vorstandsvorsitzender Reiner Winkler laut Redetext auf der virtuellen Hauptversammlung in München. Der Bedarf an einem Austausch von Gütern und Dienstleistungen sei ebenso ungebrochen wie der Wunsch nach kulturellem Austausch, meinte er weiter.
Gerade die Antriebe für Regional- und Narrowbody-Flugzeuge seien auf dem Weg aus der Krise essenziell wichtig. Dieses Marktsegment dürfte sich laut Winkler schneller erholen als die Langstrecke und bereits 2023 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
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MTU bekräftigte die Erwartung für das laufenden Geschäftsjahr. Demnach soll der Umsatz auf 4,2 Mrd. Euro bis 4,6 Mrd. Euro steigen, nach 2020 von 4,0 Mrd. Euro. Die bereinigte operative Marge soll 9,5 bis 10,5 Prozent erreichen. Der Gewinn nach Steuern und das bereinigte Ergebnis dürften sich gleichermaßen entwickeln. „Wir sind außerdem bestrebt, die Ausschüttungsquote zu erhöhen“, sagte Winkler. Für 2020 zahlt MTU eine Dividende von 1,25 Euro je Aktie, im vergangenen Jahr war sie ausgefallen. Für 2018 hatte das DAX-nternehmen noch 2,85 Euro je Aktie ausgeschüttet.
MTU-Aktie vor richtungsweisenden Test
Die Aktie von MTU tendierte in den vergangenen Monaten überwiegend seitwärts zwischen 220 und 185 Euro. Aktuell nähert sich der Titel der unteren Begrenzung an, begleitet von einem leicht fallenden MACD (Momentum). Die mittelfristige Aufwärtstrendlinie ist bereits durchbrochen worden, eine Beschleunigung des Abwärtstrends ist nicht auszuschließen, wenn die Unterstützung unterschritten wird.
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