Harley-Davidson geht gegen Importzölle vor – Aktie steigt

Die USA und die Europäische Union überziehen sich seit Jahren gegenseitig mit Strafzöllen. In dem von Ex-US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelskonflikt gerät der US-Motorradkonzern Harley-Davidson früh zwischen die Fronten. Nun hat das Unternehmen genug.

Vor Jahren bereits bricht der damalige US-Präsident Donald Trump mit der EU einen Handelsstreit vom Zaun. Was folgt, sind gegenseitige Strafzölle. Belastet werden davon auch die Geschäfts des US-Motorradbauers Harley-Davidson. Der zieht nun die Konsequenzen.

Der US-Konzern will sich eigenen Angaben zufolge gegen die ab Juni drohenden höheren Importzölle in der EU rechtlich wehren. Es drohe eine Anhebung auf 56 Prozent von 31 Prozent. „Das ist eine beispiellose Situation und unterstreicht die sehr realen Schäden eines eskalierenden Handelskriegs“, erläuterte Harley-Davidson-Chef Jochen Zeitz. 

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Die EU reagiert mit diesem Schritt auf die amerikanischen Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium aus Europa. Die Streitigkeiten begannen 2018. Mit der Regierung des neuen US-Präsidenten Joe Biden gibt es bislang noch keine Vereinbarung zum Zollabbau.

Die kommenden EU-Zollerhöhungen gelten laut Zeitz für die gesamte Produktpalette seines Unternehmens – unabhängig davon, von wo die Fahrzeuge stammen. Dies würde Harley-Davidson vom Wettbewerb auf dem europäischen Markt ausschalten, klagt der Vorstandschef. Immerhin liefen die Geschäfte der Motorrad-Ikone im ersten Quartal wieder rund. Der Gewinn stieg im Jahresvergleich um über 270 Prozent auf 259 Millionen Dollar, der Umsatz kletterte um zehn Prozent nach oben. 

Harley-Davidson-Aktie bricht aus

Die Aktie von Harley-Davidson ist aus seinem jüngsten Seitwärtstrend nach oben ausgebrochen und hat das höchste Kursniveau seit Anfang 2018 erreicht. Die 200-Tagelinie (rot) ist aufwärts gerichtet, genau wie der MACD (Momentum), so dass die Voraussetzungen für eine weitere Erholung intakt sind. Die Ausbruchslinie bei rund 43 Dollar dient nun als Unterstützung.

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