Condor-Kunden können weiterhin einen Umsteigeflug der Lufthansa zum Abflugort ihrer Langstreckenflüge erhalten. Darauf hat sich die Lufthansa nach einem Streit mit dem Ferienflieger über ihre Zubringerflüge zu Langstreckenverbindungen geeinigt. Die bis März 2022 gültige Verlängerung sei bereits umgesetzt. Die Lufthansa-Aktie wird zudem durch die bevorstehenden Lockdown-Verschärfungen getroffen.
Die Lufthansa hatte den Vertrag für die Zubringerflüge Ende 2020 zum 1. Juni 2021 gekündigt. Condor wehrte sich dagegen mit Beschwerden und Klagen beim Bundeskartellamt und beim EU-Gericht in Luxemburg, da Lufthansa ihre führende Marktstellung damit missbrauchen würde. Das Kartellamt hatte nach vorläufiger Prüfung Condors Position geteilt. Auch die EU-Kommission hatte Druck gemacht, damit die Lufthansa dem kleineren Konkurrenten nicht das Geschäft erschwert.
Beim Bundeskartellamt läuft ein Hauptsacheverfahren, bei dem nach spätestens zwölf Monaten eine Entscheidung fallen muss. Die Lufthansa gehe weiter davon aus, dass die Kündigung rechtlich möglich ist. Mit Condor sei die Airline aber in einem guten und konstruktiven Austausch.
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Beide Airlines werden mit staatlichen Finanzhilfen in der Corona-Krise gestützt und sind harte Konkurrenten im Kampf um einen Neustart des von der Pandemie hart getroffenen Fluggeschäfts. Die angekündigten harten Maßnahmen für einen Lockdown hierzulande haben die Situation bei der Lufthansa noch einmal verschärft.
Lufthansa-Aktie wieder im Abwärtstrend
Die Aktie der Lufthansa befindet sich seit März wieder in einem Abwärtstrend, die Aufwärtstrendlinie aus der Novembererholung ist bereits deutlich geknackt worden. Auch die Unterstützung etwas oberhalb von 10 Euro hat nicht gehalten. Nun gerät die 200-Tagelinie (rot) und die Unterstützung bei 9,40 Euro ins Visier der Anleger, gestützt von einem fallenden MACD (Momentum).
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