Nach einem Jahr ohne Wachstum weist IBM im abgelaufenen Quartal wieder ein Umsatzplus auf. Dabei profitierte der US-Techkonzern auch von den Auswirkungen der Corona-Krise. Auf der Gewinnseite steht jedoch ein Rückgang.
Im abgelaufenen Quartal hat der US-Technikkonzern IBM besser abgeschnitten als erwartet. Das Unternehmen wies den Angaben zufolge ein Umsatzwachstum auf. Verantwortlich dafür zeichnete in erster Linie de Cloud-Sparte. Beim Ergebnis übertraf IBM die Erwartungen der Marktexperten.
Wie der Konzern mitteilte, fiel der Nettogewinn zwar auf 955 Millionen Dollar. Ohne Sondereffekt lag das Ergebnis jedoch bei 1,77 Dollar je Aktie – und damit über den Marktschätzungen. Analysten hatten lediglich 1,63 Dollar prognostiziert. Den Konzernumsatz bezifferte IBM auf 17,7 Milliarden Dollar. Das war rund ein Prozent mehr als vor Jahresfrist und übertraf ebenfalls die Analystenerwartungen. Diese lagen bei lediglich 17,4 Milliarden Dollar.
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Als Wachstumstreiber erwies sich dabei die Cloud-Sparte, deren Erlöse sich um 21 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar verbesserte. Auch das Geschäft mit traditionellen Großrechnern habe unerwartet deutlich zugelegt, so IBM-Finanzchef James Kavanaugh. Er verwies auf eine höheren Nachfrage in der Finanzdienstleistungsbranche aufgrund des gestiegenen Handelsvolumens durch Privatanleger.
IBM-Aktie bricht nach oben aus
Die Aktie von IBM tendierte in den vergangenen Monaten überwiegend seitwärts, konnte aber seit November einen moderaten Aufwärtstrend im übergeordneten Seitwärtstrend ausbilden. Nach den Quartalszahlen konnte der Titel mit einem Kurssprung (Gap, s. Ellipse) den Widerstand bei 137 Dollar überwinden. Auch der MACD (Momentum) ist angezogen und stützt damit den Ausbruch. Das Jahreshoch bei knapp 159 Dollar ist allerdings noch ein gutes Stück entfernt.
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