Tomtom kann mit dem Start ins Jahr zufrieden sein: Operativ stehen schwarze Zahlen. Das war von Analysten nicht so erwartet worden. Gleichzeitig bestätigt das Unternehmen seine Jahresprognose und rechnet vor allem in der zweiten Jahreshälfte mit wachsenden Erlösen.
Der Start ins Jahr 2021 ist Tomtom gelungen. Der Hersteller von Navigationsgeräten und digitalen Landkarten erwirtschaftete eigenen Angaben zufolge einen operativen Gewinn. Damit schlug sich das Unternehmen deutlich besser als von Analysten erwartet.
Wie Tomtom mitteilte, lag das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bei 7,3 Millionen Euro. Marktexperten hatten nicht mit schwarzen Zahlen gerechnet, sondern einen Verlust in Höhe von drei Millionen Euro zum Jahresauftakt prognostiziert.Der Nettoverlust belief sich auf 11,5 Millionen Euro, verglichen mit 63 Millionen Euro im ersten Quartal 2020. Der Umsatz blieb mit 131 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.
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„Wir hatten einen positiven Start in das Jahr, mit soliden Fortschritten in der Produktentwicklung und der Gewinnung neuer Kunden“, sagte Konzernchef Harold Goddijn. Er bestätigte gleichzeitig den Ausblick für das Gesamtjahr und rechnet damit, dass vor allem in der zweiten Jahreshälfte die Umsätze anziehen werden – wenn die gegenwärtigen Lieferkettenprobleme in der Autoindustrie ad acta gelegt seien.
Tomtom-Aktie erholt sich langsam
Die Aktie von Tomtom befindet sich in einem langfristigen Abwärtstrend, konnte sich aber in den vergangenen Monaten stabilisieren. Zuletzt bewegte sich der Titel seitwärts zwischen 7,40 und 8,50 Euro. Der MACD (Momentum) als auch die 200-Tagelinie (rot) sind aufwärts gerichtet und stützen die jüngste Erholung. Aktuell nähert sich die Aktie dem Widerstand erneut an, ein Test erscheint möglich. Bei positivem Verlauf kann auch das Gap (s. Ellipse) wieder geschlossen und das Jahreshoch bei 10 Euro erreicht werden.
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