Chip-Konzerne zählen zu den Profiteuren der Corona-Krise. Die Nachfrage nach Computern, Rechenleistung oder auch Smartphones beschert ihnen im vergangenen Jahr einen Umsatzsprung. Das zeigen Daten des Marktforschers Gartner.
Die Coronavirus-Pandemie hat die Trends zu Homeoffice und Homeschooling vorangetrieben. Das spielt den Technologieunternehmen wie etwa den Chip-Konzernen in die Hände, deren Geschäfte von dem Boom profitieren. Die jüngsten Umsatzzahlen zeigen das deutlich.
Wie die Marktforscher von Gartner mitteilten, sind die Erlöse mit Halbleitern im vergangenen Jahr deutlich gestiegen: Weltweit seien sie um 10,4 Prozent auf etwa 466 Milliarden Dollar geklettert. Verantwortlich dafür sei aber nicht allein die Corona-Krise und die dadurch erhöhte Nachfrage von Computerkonzernen, sondern auch die anziehenden Geschäfte mit 5G-Smartphones. Demgegenüber hätten stagnierende oder sogar gesunkene Einnahmen etwa in der Autobranche gestanden, hieß es weiter.
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Gartner zufolge hat der bisherige Branchenprimus Intel seinen Platz an der Sonne mit einem Marktanteil von rund 15 Prozent verteidigt. Den stärksten Zuwachs hätten Nvidia und MediaTek verbucht.
Intel-Aktie am Jahreshoch gescheitert
Die Aktie von Intel erholt sich nur langsam von der Corona-Krise, konnte aber in diesem Jahr einen veritablen Aufwärtstrend ausbilden. Das 2020er-Jahreshoch wurde nicht ganz erreicht und auch der MACD (Momentum) dreht wieder nach unten weg. Daher könnte demnächst ein Test der Unterstützung bei rund 61 Dollar in Angriff genommen werden.
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