BPs ehrgeiziger Schuldenabbau nimmt Form an

BP leidet unter den wirtschaftlich negativen Auswirkungen der Corona-Krise. Verkäufe sollen dabei helfen, die finanzielle Schlagkraft des Ölmultis zu erhalten. Sie wirken sich auch positiv auf den Schuldenstand des Konzerns aus – bisher sogar besser als angenommen.

Die Corona-Krise und der daraus resultierende zum Teil deutliche Konjunktureinbruch haben die Bilanz des Öl- und Gaskonzern BP belastet. Gleichzeitig sieht sich das Unternehmen mit einem Strukturwandel weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien konfrontiert. Um weiter finanziell schlagkräftig am Markt auftreten zu können, will der britische Konzern seinen Schuldenstand deutlich reduzieren.

Wie das Unternehmen nun mitteilte, sind dabei bereits deutliche Fortschritte zu verzeichnen. Man komme schneller voran als erwartet, hieß es. Durch Verkäufe seien etwa 4,7 Milliarden Dollar eingenommen worden. Dadurch sei wiederum die Nettoverschuldung unter die Marke von 35 Milliarden Dollar gedrückt worden.

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Angaben aus dem Februar zufolge ging der Konzern noch davon aus, dass die Nettoschulden in der ersten Jahreshälfte wieder steigen könnten. Für das Gesamtjahr peilt BP Einnahmen durch Verkäufe von vier bis sechs Milliarden Dollar an. 

BP-Aktie testet Unterstützung

Die Aktie von BP konnte sich in den vergangenen Monaten deutlich erholen und einen kurzfristigen Aufwärtstrend ausbilden. Dabei hat sich bei 325 Pence ein Widerstand herausgebildet, die entstandene Aufwärtstrendlinie ist eine bedeutende Unterstützung und befindet sich derzeit bei knapp 300 Pence. Sie wird jetzt getestet. Ein Bruch dieser Linie würde die Erholung stoppen, doch bisher läuft der Test der Unterstützung erfolgreich. Der MACD (Momentum) ist im neutralen Bereich und vermag derzeit keine Impulse zu setzen. 

Am Erfolg von BP lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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