Societe Generale schließt Umstrukturierung ab – Aktie konsolidiert ebenfalls

Die Societe Generale trennt sich vom Großteil ihres Vermögensverwalters Lyxor. Der geht an eine Tochter der Konkurrenzbank Credit Agricole – und die hat damit große Pläne.

2018 beschließt die französische Großbank Societe Generale (SocGen) ein umfangreiches Umstrukturierungsprogramm. Nun steht es offenbar vor dem Abschluss: Als letzten Schritt verkauft die SocGen einen Großteil ihrer Vermögensverwaltung.

Wie die Bank mitteilte, soll Lyxor für 825 Millionen Euro den Besitzer wechseln und an den Konkurrenten Amundi gehen. Der Veräußerungsgewinn liege bei rund 430 Millionen Euro, hieß es weiter. 

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Bei Amundi handelt es sich um eine Tochter des SocGen-Konkurrenten Credit Agricole. Amundi wiederum rechnet damit, durch den Lyxor-Zukauf zum ETF-Marktführer in Europa aufzusteigen. Der Kauf „wird unsere Expertise stärken, vor allem bei börsengehandelten Fonds und bei der alternativen Vermögensverwaltung“, sagte Amundi-Chef Yves Perrier. 

SocGen-Aktie mit negativer Divergenz

Die Aktie der Societe Generale ist zuletzt auf das höchste Niveau seit März 2020 gestiegen, doch der Kursanstieg wurde von einem negativen MACD (Momentum) begleitet. Diese als negative Divergenz bezeichnete Entwicklung ist ein Beleg für die fehlende Dynamik und belastet den Aktienkurs häufig. Noch konsolidiert der Titel, doch sollte die Unterstützung bei rund 21 Euro nicht unterschritten werden, um den Aufwärtstrend seit November nicht zu gefährden. Die nächste Unterstützung verläuft bei rund 18,50 Euro. 

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