J&J-Impfstoffcharge unbrauchbar – Aktie taucht ab

In der weltweiten Produktion von Covid-19-Impfdosen gibt es eine Störung: Eine in den USA hergestellte Charge des Johnson & Johnson-Impfstoffs ist unbrauchbar. Der Fehler ist der US-Gesundheitsbehörde bekannt.

Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie sind Impfstoffe die wertvollste Waffe. Jede Impfdose zählt. Probleme beim Vakzine-Hersteller Johnson & Johnson (J&J) aus den USA sind deshalb ein Rückschlag, auch wenn der Konzern beschwichtigt.

Wie J&J bekanntgab, ist eine Charge des im Konzern entwickelten Covid-19-Impfstoffes unbrauchbar. Als Grund nannte der Konzern eine Herstellungsfehler: Es habe ein Problem mit einer Arzneimittelsubstanz gegeben, die in der Produktionsstätte von Emergent Biosolutions nicht den Qualitätsstandards entsprochen habe. J&J hat den Fehler eigenen Angaben zufolge der US-Gesundheitsbehörde FDA mitgeteilt.

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Laut Johnson & Johnson werden nun mehr Mitarbeiter zur Überwachung der Produktion eingesetzt. Gleichzeitig unterstrich das Unternehmen, dass der Fehler auf die bis Ende März zugesagte Lieferung von mehr als 20 Millionen Dosen in den USA keine Auswirkung hat. Weitere Covid-19-Impfstoff-Hersteller sind neben Johnson & Johnson Astrazeneca, Moderna und die Partner Biontech/Pfizer. 

J&J-Aktie im Abwärtstrend

Die Aktie von J&J hat seit Januar einen kurzfristigen Abwärtstrend ausgebildet, allerdings ist der mittelfristige Aufwärtstrend noch intakt. Derzeit testet der Titel die Unterstützung bei rund 160 Dollar, die nächste Unterstützung bildet die Aufwärtstrendlinie bei etwa 155 Dollar. Der MACD (Momentum) beginnt nach unten zu drehen und könnte dem Abwärtstrend noch mehr Dynamik verleihen. Erst wenn die Abwärtstrendlinie wieder durchbrochen werden kann, bessert sich das Chartbild. 

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