Die Ergebnismarge von Pirelli leidet in der Corona-Krise deutlich. Die Auswirkungen werden auch noch länger spürbar sein. Der Conti-Rivale reagiert, setzt auf Investitionen, eine anziehende Nachfrage im hochpreisigeren Segment und Spezialprodukte.
Die Corona-Krise und deren negative Auswirkungen auf die Automobilindustrie hat auch die Geschäfte des Zulieferers und Reifenherstellers Pirelli belastet. Die operative Marge brach im vergangenen Jahr deutlich ein. Bis sie das Vorkrisenniveau wieder erreicht, wird es dem italienischen Konzern zufolge noch etwas dauern.
Im Corona-Jahr 2020 wies Pirelli demnach eine Ebit-Marge von 11,6 Prozent aus. 2019 hatte diese noch bei 17,2 Prozent gelegen. Laut Pirelli soll sie erst im kommenden Jahr wieder auf etwa 16 bis 17 Prozent steigen. Bis 2025 peilt der Konzern dann einen Wert von 19 bis 20 Prozent an.
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Der Formel-1-Zulieferer setzt dabei eigenen Angaben zufolge auf eine anziehende Nachfrage vor allem bei hochpreisigeren Reifen. Gleichzeitig hatte das Unternehmen angekündigt, sich künftig stärker auf Spezialprodukte fokussieren zu wollen. Als Beispiele nannte Pirelli hier etwa Reifen für Elektroautos. Der Continental-Konkurrent plant bis 2025 Investitionen in Höhe von insgesamt bis zu zwei Milliarden Euro.
Pirelli-Aktie mit negativer Divergenz
Die Aktie von Pirelli hat einen mittelfristigen Aufwärtstrend ausgebildet, stößt nun aber bei rund 5,30 Euro an einen Widerstand. Der MACD (Momentum) ist gefallen, obwohl der Pirelli-Aktienkurs seit dem Hoch im Dezember 2020 gestiegen ist. Diese Divergenz ist also negativ und dürfte einen Durchbruch nach oben erschweren. Vielmehr rückt die nächste Unterstützung bei knapp 5 Euro wieder in den Fokus der Anleger.
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