Elringklinger kassiert die Dividende – Aktie schwächelt

Umsatzrückgang, rote Zahlen: 2020 ist kein gutes Geschäftsjahr für Elringklinger gewesen. Dennoch peilt der Autozulieferer für das laufende Jahr bereits wieder ein deutliches Erlöswachstum an. Die eigene Finanzkraft will der Konzern ebenfalls stärken.

Das abgelaufene Corona-Jahr 2020 hat in der Bilanz des Autozulieferers Elringklinger deutliche Spuren hinterlassen: So ging der Umsatz deutlich zurück. Gleichzeitig rutschte das Unternehmen in die roten Zahlen. Das hat zwar Auswirkungen auf die Dividende, zuversichtlich zeigt sich die Firma dennoch.

So strebt Elringklinger eigenen Angaben zufolge im laufenden Jahr einen Erlöszuwachs entsprechend der globalen Automobilproduktion von rund 13 Prozent an. Damit könnte man den Rückgang von etwa 14 Prozent auf 1,48 Milliarden Euro aus dem Jahr 2020 nahezu wieder ausgleichen. Die operative Rendite solle 2021 sich auf vier bis fünf Prozent erholen – nach dem Rückgang auf 1,9 Prozent im Vorjahr.

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Elringklinger hatte 2020 einen Verluste von gut 41 Millionen Euro ausgewiesen und erklärt, die Dividende deshalb streichen zu wollen. Von dieser Maßnahme erhofft sich das Unternehmen den Angaben zufolge eine Stärkung der Finanzkraft für den weiteren Transformationsprozess in der Automobilindustrie. 

Elringklinger-Aktie testet Unterstützung

Die Aktie von Elringklinger erholte sich deutlich von seinen Tiefständen aus dem Vorjahr, hat aber in diesem Jahr einen kurzfristigen Abwärtstrend ausgebildet. Der MACD (Momentum) ist ebenfalls deutlich abgefallen und bestätigt den Kursabschwung. Aktuell testet der Titel die Unterstützung bei knapp 13 Euro, die nächste Unterstützungsmarke liegt bei knapp 10 Euro. Das Chartbild bessert sich erst, wenn die Abwärtstrendlinie bei knapp 16 Euro wieder nach oben durchbrochen wird. 

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