Der Stuttgarter Autobauer Daimler zeigt sich trotz des Engpasses bei der Versorgung mit Computerchips weiterhin hoffungsvoll für das laufende Geschäftsjahr. Die Aktie steht an einem neuen Jahreshoch, doch der Schwung lässt nach.
Nach einem guten Start mit Rückenwind aus dem vergangenen Jahr blicke Daimler zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2021. Auf Basis der erwarteten Marktentwicklung und der aktuellen Einschätzungen der Geschäftsfelder wird weiterhin erwartet, dass Absatz, Umsatz und EBIT im Jahr 2021 deutlich über dem Vorjahresniveau liegen werden, erklärte der Autobauer.
Absatz und Umsatz im Hauptgeschäftsfeld Mercedes-Benz Cars & Vans sollten im Auftaktquartal vor allem dank hoher Nachfrage in China über dem Vorjahreszeitraum liegen. Auch blicke der Autobauer zuversichtlich auf die Profitabilität, da er gute Preise durchsetzen könne und die Kosten weiter strikt unter Kontrolle halte.
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Vorstandschef Ola Källenius kündigte außerdem an, die Elektrifizierung des Produktportfolios zu beschleunigen. „Vor knapp zwei Jahren haben wir unsere Ambition2039 mit dem Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte bis 2039 vorgestellt. Wir haben den Ehrgeiz, dieses selbstgesteckte Ziel früher zu erreichen“, sagte er. Daimler habe heute bereits das breiteste Elektro-Angebot aller Hersteller – vom Stadtauto bis zum Schwer-Lkw. „Aber das reicht uns nicht“, sagte Källenius.
Daimler-Aktie mit negativer Divergenz
Aktionäre honorieren die Entwicklung und schicken die Aktie von Daimler erneut auf ein frisches Jahreshoch über 75 Euro. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist intakt, doch es gibt erste Warnzeichen. Der MACD (Momentum) kann nicht ganz Schritt halten mit der Aktie und verliert. Diese unterschiedliche Entwicklung über einen längeren Zeitraum wird als negative Divergenz bezeichnet und ist ein Beleg für die unterschwellige, negative Dynamik.
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