Die Coronavirus-Pandemie setzt Adidas vor allem in den Anfangsmonaten der Krise zu. Mit Kostensenkungen und einem Ausbau des Onlinehandels reagiert der Sportartikelhersteller. Dennoch fallen Umsatz und Ergebnis geringer aus als noch 2019. Im laufenden Jahr soll diese Corona-Scharte ausgewetzt werden.
Mit einem deutlichen Umsatzeinbruch wartet Adidas im Corona-Jahr 2020 auf. Auch die Ergebnisentwicklung fällt hinter 2019 zurück. Doch für das laufende Jahr bläst der weltweit zweitgrößte Sportartikelkonzern zum Angriff.
Wie der DAX-Konzern verlautbarte, sollen Umsatz und Gewinn wieder deutlich wachsen. Der Nike-Konkurrent peilt ein Erlösplus von 15 bis knapp 20 Prozent an. 2020 war der Umsatz angesichts zum Teil geschlossener Geschäfte währungsbereinigt um 14 Prozent auf 19,8 Milliarden Euro zurückgegangen.
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Beim Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft setzt sich Adidas den Angaben zufolge das Ziel von 1,25 Milliarden bis 1,45 Milliarden Euro. Das entspricht mindestens einer Verdreifachung, nachdem im abgelaufenen Jahr 429 Millionen Euro erzielt worden waren. 2019 hatte der Wert noch bei 1,92 Milliarden Euro gelegen. Dabei wird die geplante Trennung von der US-Marke Reebok das Ergebnis Adidas zufolge noch mit etwa 200 Millionen Euro belasten.
Adidas-Aktie testet Seitwärtstrend nach unten
Die Aktie von Adidas ist in den vergangenen Wochen überwiegend seitwärts zwischen 306 und 250 Euro gelaufen. Die 200-Tagelinie (rot) signalisiert zwar einen Aufwärtstrend, doch kurzfristig geht die Kursdynamik verloren, was an einem fallenden MACD (Momentum) abzulesen ist. Die erste Unterstützung bei rund 270 Euro dürfte bald getestet werden, dort verläuft auch die 200-Tagelinie.
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