Der Adidas-Rivale Nike kämpft in der Corona-Pandemie mit Lieferschwierigkeiten und den erneuten Lockdowns in Europa. Der Aktie fehlen die Impulse, sie bewegt sich auf hohem Niveau seitwärts.
Der Umsatz des weltgrößten Sportartikelkonzerns Nike legte im dritten Quartal 2020/21 (per Ende Februar) lediglich um drei Prozent auf 10,36 Mrd. Dollar zu und lag damit deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Der Nettogewinn kletterte im selben Zeitraum um 71 Prozent auf 1,45 Mrd. Dollar und übertraf dagegen die Schätzungen der Experten.Für das Gesamtjahr, das Ende Mai ausläuft, stellte der Konzern ein Umsatzwachstum von 10 bis 15 Prozent in Aussicht, etwas weniger als die 16 Prozent, die Analysten im Schnitt erwarten.
Für den schleppenden Umsatz im dritten Quartal machte das Unternehmen zu wenig Hochsee-Container und Staus an den Häfen an der Westküste der USA verantwortlich, wo Schuhe und Sportkleidung aus Asien ankommen. Sicherheitsvorkehrungen um die Ansteckungsgefahr zu drosseln, behinderten die Abläufe an den Häfen. Nike geht davon aus, dass dieser Umsatz verzögert im vierten Quartal zurückkommt.
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In Europa, dem Nahen Osten und Afrika seien im abgelaufenen Quartal 45 Prozent der eigenen Läden für mindestens zwei Monate geschlossen gewesen, begründete Nike die schleppende Umsatzentwicklung. Ein Anstieg des Online-Umsatzes um 60 Prozent habe das nicht kompensieren können. Derzeit seien 65 Prozent der Läden in Europa offen. Allerdings fielen die Umsätze in den USA mit elf Prozent stärker als in Europa und den angrenzenden Regionen (minus neun Prozent). Starke Zuwächse verzeichnete Nike nur in China.
Nike-Aktie ohne Drive
Die Aktie von Nike ist in den vergangenen Monaten – nach einer deutlichen Kurserholung – überwiegend seitwärts gelaufen zwischen 130 und knapp 150 Dollar. Aktuell ist der Titel nach einem Down-Gap (s. Ellipse) wieder auf dem Weg nach unten. Ein Test der Unterstützung bei 130 Dollar könnte bald folgen, was auch ein steigender MACD (Momentum) signalisiert.
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