Vodafone mit erfolgreichem Funkmasten-Börsengang

Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone hat durch den Börsengang seiner Funkmasten-Tochter Vantage Towers 2,3 Mrd. Euro einnehmen. Es ist damit die größte Neuemission dieses Jahres in Deutschland. Die Aktien des in Düsseldorf angesiedelten Unternehmens wurden zu 24 Euro ausgegeben, Bis zu 95,8 Millionen Aktien seien zugeteilt worden, hieß es. Das sind knapp 20 Prozent der Funkturmsparte. 

Die Vodafone-Tochter wurde zum Ausgabepreis mit 12,1 Mrd. Euro bewertet. Die Emission war vielfach überzeichnet. Aktuell notiert die Aktie bei knapp 25 Euro, in der Spitze waren es knapp 26 Euro, was einer Marktkapitalisierung von rund 12,5 Mrd. Euro entspricht. Mit diesem Börsenwert ist Vantage Towers ein aussichtsreicher Kandidat für den MidCap-Index MDAX.

Vodafone will mit dem Börsengang von Vantage davon profitieren, dass Funkmasten wegen der schnelleren Digitalisierung und des teuren 5G-Netzaufbaus Konjunktur haben. Eigenständige Infrastrukturanbieter können die Masten am Boden und auf Dächern an mehrere Telekom-Konzerne gleichzeitig vermieten. 

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Die flexiblen Aufstellungsmöglichkeiten versprechen über Jahre hinweg regelmäßige Einnahmen, die für langfristig ausgerichtete Anleger attraktiv sind. Zwei Ankeraktionäre, der Infrastrukturinvestor Digital Colony und die Beteiligungsfirma RRJ aus Singapur, hatten sich vorab verpflichtet, Aktien für 950 Mio. Euro zu zeichnen. 

Vodafone-Aktie erholt sich

Die Aktie von Vodafone hat sich in den vergangenen Monaten deutlich erholt, konnte aber das Vor-Corona-Niveau nicht mehr ganz erreichen. Aktuell konsolidiert der Titel knapp unterhalb von 20 Euro, die Unterstützungslinie etwas über 18 Euro sollte nicht mehr unterschritten werden, um das insgesamt positive Chartbild zu erhalten. Der steigende MACD (Momentum) verspricht ebenfalls Unterstützung. 

Am Erfolg von Vodafone lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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