Volkswagen stürmt nach vorne

Der Volkswagen-Konzern zieht das Tempo bei der Transformation zum führenden Anbieter für individuelle Mobilität im elektrischen und vollvernetzten Zeitalter an. Auch die Aktie macht Dampf und knackt die 200-Euromarke.

VW-Chef Diess sieht die Entwicklung einer eigenen Software für Elektrofahrzeuge und selbstfahrende Autos durch den Konzern als Modell, damit sich Europa im Wettbewerb mit China und den USA behaupten kann. „Wir bündeln die Kräfte unserer Marken und können Zukunftstechnologien so noch schneller skalieren und für möglichst viele Menschen verfügbar machen“, sagte Diess bei der Präsentation der Bilanz 2020. 

Die von den Wolfsburgern gegründete Software-Organisation, die ein eigenes Betriebssystem für E-Autos entwickeln soll, sei in einer optimalen Ausgangslage. Um die nötige Schlagkraft zu entfalten, integriere der Konzern derzeit die Software-Kompetenz von 15 Unternehmen, an denen VW beteiligt sei. Weitere Firmen sollten folgen. 

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Die Software-Sparte wachse schnell und erhalte Bewerbungen aus der ganzen Welt, darunter auch aus dem Sillion Valley. Mit der angestrebten Zahl von 10.000 Mitarbeitern werde die Software-Organisation das zweitgrößte Softwareunternehmen in Europa nach SAP sein. Aktuell beschäftigt die Softwaresparte rund 4000 Mitarbeiter, davon arbeiten rund 1000 am automatisierten Fahren.

Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte der Konzern seinen Ausblick. Demnach peilen die Wolfsburger eine operative Rendite am oberen Ende der prognostizierten Spanne zwischen fünf und 6,5 Prozent an. Für die Folgejahre hat der weltweit zweitgrößte Autokonzern wieder eine Rendite zwischen sieben und acht Prozent im Visier. Zugleich will VW den Wandel zu einem Mobilitätsdienstleister beschleunigen, der auch selbstfahrende Fahrzeuge im Angebot hat. Im abgelaufenen Geschäftsjahr sank Umsatz sank zwar der Umsatz um zwölf Prozent auf 223 Mrd. Euro, der Gewinn fiel von 14 Mrd. Euro im Jahr 2019 auf 8,8 Mrd Euro. 

VW-Aktie mit starker Performance

Im DAX ist VW bereits die Nummer 1 in diesem Jahr und hat einen Kursgewinn von knapp 50 Prozent in den Büchern stehen. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist intakt und inzwischen wurde auch das Vor-Corona-Niveau überschritten. Auch der MACD (Momentum) zieht deutlich an, hat aber inzwischen ein hohes Niveau erreicht. 

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