Der Autozulieferer Continental kommt bei der geplanten Abspaltung seiner unter Druck stehenden Antriebssparte Vitesco voran. Aktionären gefällt die Entwicklung.
Continental arbeitet weiter an seiner Neuausrichtung. Der Aufsichtsrat hat dem Spin-Off der Antriebssparte Vitesco in dieser Woche zugestimmt. Nun steht noch die Bewilligung durch die Aktionäre bei der Hauptversammlung am 29. April aus. Die Börsennotierung steht für die zweite Jahreshälfte an.
Continental hatte bereits im Herbst 2019 entschieden, die Anteile an Vitesco an die Aktionäre zu verteilen aber die Transaktion wegen der Corona-Pandemie zwischendurch auf Eis gelegt. Bei einer vollständigen Abspaltung entspricht die Aktionärsstruktur von Vitesco zunächst der von Continental – größter Einzelaktionär wäre die Holding der Familie Schaeffler. Sie kontrolliert den fränkischen Autozulieferer Schaeffler und hält 46 Prozent an Continental.
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Continental hat sein Geschäft mit der Technik für Verbrennungsmotoren und dem Elektroautogeschäft in Vitesco zusammengefasst. Die Tochter macht 90 Prozent des Umsatzes mit Verbrennertechnik, die durch den beschleunigten Wechsel in die Elektromobilität allerdings unter Druck steht.
Continental-Aktie erholt sich
Die Aktie von Continental hat sich in den vergangenen Wochen überwiegend seitwärts bewegt, ist nun aber auf dem Weg zur Obergrenze bei rund 130 Euro. Die Zone auf der Unterseite befindet sich bei rund 110 Euro. Der Aufwärtstrend seit März 2020 hat durch die aktuelle Erholung gehalten und nun stützt auch noch ein nach oben drehender MACD (Momentum) den Aufschwung.
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