Nokia wird schlanker – Aktie scheitert vorerst

Die abflauende Nachfrage im Netzwerkgeschäft macht Nokia zu schaffen. Der finnische Konzern will deshalb die Kosten senken und plant den Abbau Tausender Stellen. Gleichzeitig kündigt der Ericsson-Rivale höhere Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung an.

Der Netzwerkausrüster Nokia plant einen umfangreichen Stellenabbau. Der finnische Konzern will so deutliche Kosteneinsparungen in dreistelliger Millionen-Euro-Höhe erreichen. Parallel will Nokia die Entwicklungsausgaben erhöhen.

Laut Nokia könnte sich auf Sicht von 18 bis 24 Monaten die aktuelle Beschäftigtenzahl von rund 90.000 auf dann 85.000 bis 80.000 reduzieren. Die genaue Anzahl hängt demnach von der Entwicklung der Absatzmärkte in den nächsten zwei Jahren ab. Die Restrukturierungskosten bis 2023 bezifferte der Konzern mit 600 Millionen bis 700 Millionen Euro.

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Neben dem Stellenabbau will der Ericsson-Rivale mehr Geld in die Forschung und Entwicklung stecken. Das beherrschenden Themen dabei: der Mobilfunkstandard 5G sowie digitale Infrastruktur und Cloud-Leistungen. Nokia hatte zuletzt eine abflauende Nachfrage vor allem im Nordamerika-Geschäft zugesetzt. 

Nokia-Aktie kann Widerstand nicht knacken

Die Aktie von Nokia konnte sich in den vergangenen Monaten zwar deutlich erholen, war zuletzt aber überwiegend seitwärts gelaufen. Auch der jüngste Erholungsversuch scheiterte am Widerstand bei knapp 3,70 Euro. Nun rückt die Unterstützung bei 3,20 Euro wieder in den Vordergrund. Der MACD (Momentum) dreht wieder nach oben, weshalb eine Fortführung des Seitwärtstrends derzeit am wahrscheinlichsten erscheint. Erst ein Sprung über den Widerstand bei knapp 3,70 Euro hellt das Chartbild nachhaltig auf. 

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