Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern Salzgitter will grüner produzieren und hat den Startschuss für die Produktion von Wasserstoff mit Hilfe der Windenergie gegeben. Die Aktie kann den jüngsten Kursanstieg aber nicht bestätigen und korrigiert.
Für das hehre Ziel arbeitet Salzgitter mit verschiedenen Partnern zusammen: Salzgitter, Avacon und Linde haben laut Unternehmensangeben einen wichtigen und beispielgebenden Schritt auf dem Weg in die Dekarbonisierung der Stahlindustrie vollzogen. Mit der Inbetriebnahme des in Deutschland einzigartigen Sektorkopplungsprojekts „Windwasserstoff Salzgitter – WindH2“ wird auf dem Gelände des Hüttenwerks in Salzgitter künftig grüner Wasserstoff mit Strom aus Windenergie erzeugt.
Bei dem Projekt soll regenerativ erzeugter Wasserstoff den bislang für die Verhüttung von Eisenerzen erforderlichen Kohlenstoff ersetzen. Die bislang betriebenen drei Hochöfen müssen schrittweise dafür ersetzt werden.„Wie mit unserem SALCOS-Projekt (Salzgitter Low CO2 Steelmaking) aufgezeigt, sind wir technologisch in der Lage, mittels Wasserstoff signifikante CO2-Reduzierungen zu erzielen“, sagte Salzgitter-Vorstandsvorsitzender Heinz Jörg Fuhrmann laut Pressemitteilung.
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Salzgitter, das derzeit für ein Prozent des deutschen CO2-Ausstoßes verantwortlich ist, will bis 2050 seinen klimaschädlichen CO2-Ausstoß um 95 Prozent senken. Avacon installiert nun sieben Windturbinen mit einer Leistung von 30 Megawatt. Die Kosten für das Projekt liegen bei 50 Mio. Euro. Die Bundesregierung will mit Wasserstoff ihre Klimaschutzziele vorantreiben und fördert dies mit Milliardensummen.
Salzgitter-Aktie mit negativer Divergenz
Die Aktie von Salzgitter hat seit November den Aufwärtstrend noch einmal beschleunigt und sich in der Spitze bis März mehr als verdoppelt. Die 200-Tagelinie (rot) steigt zwar noch an, aber der MACD (Momentum) gibt bereits nach und signalisiert aktuell eine fehlende Dynamik. Dies drückt sich in einer negativen Divergenz aus, das heißt, der Aktienkurs legt zu während der MACD (Momentum) nachgibt. Die negative Divergenz hat sich seit Jahresbeginn aufgebaut, ein Bruch der Unterstützung bei 23,50 Euro erscheint daher möglich. Die nächste Unterstützungslinie befindet sich bei rund 20,40 Euro.
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