Corona-Krise heißt geschlossene Geschäfte und Kontaktbeschränkungen. Für Modekonzerne bedeutet das: Umsatz- und Gewinneinbrüche, vielleicht sogar ein Abrutschen in die roten Zahlen. Letzteres kann die Zara-Mutter Inditex zwar eindrucksvoll verhindern, die Erwartungen der Analysten verfehlt der H&M-Konkurrent dennoch.
Kontaktbeschränkungen und geschlossene Geschäfte während der Coronavirus-Pandemie haben dem spanischen Modekonzern Inditex im vergangenen Jahr zu schaffen gemacht. Die Zara-Mutter beendete das Jahr 2020 mit einem deutlichen Umsatzrückgang. Noch stärker fiel der Ergebniseinbruch aus.
Inditex erzielte im abgelaufenen Jahr eigenen Angaben zufolge zwar einen Gewinn. Dieser lag bei etwa 1,1 Milliarden Euro. Das war ein Rückgang von 70 Prozent gegenüber 2019. Das Nettoergebnis verfehlte zudem die Erwartungen der Analysten, die mit 1,3 Milliarden Euro gerechnet hatten.
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Nicht ganz so deutlich fiel der Umsatzeinbruch aus: Inditex, Konkurrent etwa von H&M, bezifferte den Erlös 2020 mit 6,8 Milliarden Euro – rund 28 Prozent weniger als noch 2019. Der Umsatzrückgang hätte aber noch deutlich höher ausfallen können, wenn der Onlinehandel nicht so stark gewachsen wäre. Laut Inditex betrug das Plus in diesem Bereich knapp 77 Prozent.
Inditex-Aktie deutlich erholt
Ein Plus kann inzwischen auch die Aktie von Inditex wieder vorweisen. Seit Anfang November ist der Titel um rund 50 Prozent gestiegen, auch die 200-Tagelinie (rot) ist wieder aufwärts gerichtet. Zuletzt wurde auch der Widerstand bei rund 28 Euro geknackt, das Vor-Corona-Krisenniveau etwas oberhalb von 32 Euro ist in Sichtweite. Gestützt wird der Aufschwung auch von einem steigenden MACD (Momentum).
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