Das Corona-Jahr 2020 entpuppt sich für Continental als Seuchenjahr: Erneut weist der Autozulieferer einen hohen Fehlbetrag aus. Der DAX-Konzern zahlt keine Dividende. 2021 soll aber alles besser werden.
In den vergangenen beiden Jahren haben Continental der Strukturwandel in der Automobilindustrie hin zur Elektromobilität und die Coronavirus-Pandemie zugesetzt. Der im DAX notierte Autozulieferer häufte 2019 und 2020 einen Verlust von mehr als zwei Milliarden Euro an. Im laufenden Jahr soll sich das ändern.
Wie Continental mitteilte, traut man 2021 bei Umsatz und Betriebsgewinn wieder Wachstum zu. Bei einem Konzernerlös zwischen 40,5 Milliarden bis 42,5 Milliarden Euro wird demnach mit einer bereinigten operativen Rendite zwischen fünf und sechs Prozent gerechnet.
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Im vergangenen Jahr hatte Continental früheren Angaben zufolge einen Verlust von 962 Millionen Euro ausgewiesen. Der Fehlbetrag fiel damit geringer aus als 2019, als der Autozulieferer ein Minus von etwa 1,2 Milliarden Euro eingefahren hatte. Eine Dividende wird Continental vorerst nicht ausschütten.
Continental-Aktie stabilisiert sich
Die Aktie von Continental hat sich seit dem Corona-Crash im März deutlich erholt und konnte das alte Vor-Corona-Niveau erklimmen. Zuletzt ging es aber vor allem seitwärts und jetzt wird die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei rund 110 Euro getestet. Zwar steigt inzwischen auch die 200-Tagelinie (rot) wieder an, doch der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet, so dass ein Bruch der Aufwärtstrendlinie immer wahrscheinlicher wird. Erst bei Kursen oberhalb des Widerstands bei rund 130 Euro hellt sich das Chartbild nachhaltig auf.
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