Lufthansa mit neuer Kooperation – Aktie verlässt den Steigflug

Die Coronavirus-Pandemie stürzt die Luftfahrtindustrie in eine schwere Krise. Die Lufthansa rutscht 2020 tief in die roten Zahlen – und versucht auch deshalb, andere Geschäftsmöglichkeiten auszubauen. Eine Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn weitet die Kranich-Airline nun aus.

Die Lufthansa blickt auf ein Krisenjahr zurück: Die Coronavirus-Pandemie bringt den Luftverkehr zeitweise zum Erliegen, der Konzern muss staatliche Hilfen in Anspruch nehmen, steigt aus dem Dax ab. 2021 soll sich die wirtschaftliche Lage wieder bessern. Auch deshalb arbeitet die Fluggesellschaft nun enger mit der Deutschen Bahn zusammen.

Wie die Lufthansa mitteilte, bieten die beiden Verkehrskonzerne künftig auf mehr Strecken das Kombi-Angebot von Zug und Flug zum Flughafen Frankfurt an. Das so genannte Lufthansa-Express-Verbindungsnetz zum Fernbahnhof am Airport der Main-Metropole wird demnach um fünf Städte erweitert. 

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Den Angaben zufolge gibt es bisher täglich 134 Zubringerzüge zu den Lufthansa-Flügen ab Frankfurt. Sie kommen aus 17 deutschen Städten. Ab Juli wird die Anreise auch von Hamburg und München möglich sein. Im Dezember soll das Angebot auch Berlin, Bremen und Münster umfassen. 

Lufthansa-Aktie konsolidiert nach Höhenflug

Die Aktie der Lufthansa konnte sich seit dem Oktobertief fast verdoppeln und auch das Sommerhoch bei 12,50 Euro konnte übertroffen werden. Doch an der 13 Euromarke prallte der Titel ab und konsolidierte anschließend auf dem erreichten Niveau knapp unter 13 Euro. Der Ausbruch über das Sommerhoch war nicht nachhaltig genug und auch der MACD (Momentum) dreht inzwischen leicht nach unten. Die nächste Unterstützung verläuft entlang der Aufwärtstrendlinie knapp oberhalb von 11 Euro. 

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