Symrise erhöht nach Gewinnplus die Dividende

Der Duft- und Aromenhersteller Symrise verfehlt im abgelaufenen Jahr seine eigenen Wachstumsziele zwar, die Profitabilität wird aber gesteigert. Gleichzeitig kündigt das Unternehmen weitere Zuwächse für das laufende Jahr an – und erhöht seine Dividende.

Ein Cyber-Angriff im Dezember bremst den Duft- und Aromenhersteller Symrise auf den letzten Metern aus. Dennoch setzte das im MDax notierte Unternehmen mehr um, steigerte das Ergebnis und erhöhte die Dividende: Die Aktionäre sollen 97 Cent je Aktie erhalten, nach 95 Cent 2019. Es ist die elfte Erhöhung in Folge.

Wie Symrise mitteilte, kletterte das operative Ergebnis um etwa sechs Prozent auf 742 Millionen Euro. Unterm Strich blieben 307 Millionen Euro hängen, rund elf Millionen Euro mehr als 2019. Symrise setzte 3,52 Milliarden Euro um, rund drei Prozent mehr als noch 2019, übertraf damit zwar die Erwartungen der Analysten, verfehlte aber das eigens gesteckte Ziel von vier Prozent.

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„Trotz der Nachfrageverschiebungen infolge der weltweiten Corona-Pandemie waren wir voll auf Kurs, bis wir auf den letzten Meilen durch einen kriminellen Cyber-Angriff ausgebremst wurden. Auch wenn wir unsere Wachstumsziele daher nicht ganz erreicht haben, so konnten wir dennoch unsere Profitabilität auf hohem Niveau halten und das Ergebnis weiter steigern“, sagte Vorstandschef Heinz Jürgen Bertram. Im Dezember hatte Symrise wegen einer Cyber-Attacke seine Produktion als Vorsichtsmaßnahme in Teilen anhalten müssen. 

Symrise-Aktie mit positiver Divergenz

Die Aktie von Symrise steckt seit Oktober in einem Abwärtstrend, konnte sich zuletzt aber stabilisieren. Knapp unter 100 Euro hat der Titel einen Boden ausgebildet, allerdings signalisiert der MACD (Momentum) eine positive Dynamik. Die Symrise-Aktie hat nämlich eine positive Divergenz ausgebildet, das heißt, bei stabilen beziehungsweise fallenden Kursen konnte das Momentum zulegen, was aus charttechnischer Sicht meist positiv für den Aktienkurs ist. Der Widerstand bei rund 100 Euro bestehend aus der Abwärtstrendlinie und dem jüngsten Widerstand muss allerdings erst einmal überwunden werden und das charttechnische Signal bestätigen. 

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