Nachdem Porsche 2018 beim kroatischen E-Auto-Spezialisten und Hersteller von Supersportwagen Rimac eingestiegen war, erhöhen die Stuttgarter ihren Anteil von bisher 15 auf 24 Prozent. Die Aktie baut ihre Performance ebenfalls aus.
Die 2009 von Mate Rimac gegründete Firma werde Porsche bei der Entwicklung von Komponenten unterstützen, erklärte Porsche-Finanzchef Lutz Meschke. Erste Aufträge von Serien-Komponenten seien bereits erteilt. Rimac werde umgekehrt von Porsches Know-how in Produktion und Entwicklung profitieren.
„Mit Mate Rimac und seinem Team haben wir einen wichtigen Partner an unserer Seite, der uns insbesondere bei der Entwicklung von Komponenten unterstützt. Rimac ist auf dem besten Weg, ein Tier-1-Lieferant für Porscheund andere Hersteller im Hochtechnologie-Segment zu werden. Erste Aufträge zur Entwicklung von höchst innovativen Serien-Komponenten hat Porsche bereits an Rimac vergeben“, sagte Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Finanzen und IT bei Porsche.
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Firmenchef Rimac erklärte, die Partnerschaft helfe dem Unternehmen mit seinen knapp 1000 Beschäftigten sich zu entwickeln und zu wachsen. „Da wir viele Autohersteller weltweit als Kunden haben, ist es sowohl für Rimac als auch für Porsche wichtig, dass wir ein völlig unabhängiges Unternehmen bleiben“, ergänzte er.
Mate Rimac hat das nach ihm benannte Unternehmen 2009 im Alter von 21 Jahren gegründet. Zuvor hatte er als Schüler und Student bereits an seiner Vision des elektrisch angetriebenen Supersportwagens gebastelt. Rimac Automobil entwickelt und fertigt Supersportwagen mit bis zu 2000 PS und einer Spitzengeschwindigkeit von mehr als 400 km/h. Zudem liefert Rimac Technologien und Systeme für mehrere namhafte Hersteller von Elektro-Automobilen zu.
Porsche Aktie im Höhenflug
Die Aktie von Porsche hat ihren Aufwärtstrend seit dem Corona-Crash fortgesetzt und nun auch das Vor-Corona-Niveau übertroffen. Sowohl die 200-Tagelinie (rot) als auch der MACD (Momentum) ziehen deutlich an und stützen den Aufwärtstrend. Allerdings erweist sich der Widerstand bei rund 77 Euro hartnäckig.
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