Curevac will Impfstoffproduktion beschleunigen

Curevac  und der bei Schweizer Pharmakonzern Novartis werden bei der Produktion des Covid-Impfstoffs von Curevac zusammenarbeiten. Die Curevac-Aktie kann sich stabilisieren. 

Novartis werde ab dem zweiten Quartal in seinem österreichischen Werk Kundl mit der Herstellung des Vakzins beginnen, teilte Curevac mit. Erste Dosen sollen voraussichtlich ab Sommer ausgeliefert werden. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Novartis einen weiteren sehr erfahrenen Experten für die Produktion unseres Impfstoffkandidaten gewinnen konnten. Gemeinsam mit unserem neuen Partner können wir unsere Produktionskapazitäten deutlich erhöhen und unser Fertigungsnetzwerk auf eine noch breitere Basis stellen“, sagte Florian von der Mülbe, Chief Production Officer bei Curevac. Im laufenden Jahr sei die Produktion von bis zu 50 Millionen Dosen geplant, 2022 sollen es bis zu 200 Millionen sein. 

35.000 Teilnehmern im Dezember gestartet und rechnet damit, die Zulassung im zweiten Quartal beantragen zu können. Das Unternehmen geht nun davon aus, dass erste Ergebnisse aus der Studie Anfang des zweiten Quartals vorliegen, da bei den Infektionsfällen unter den Probanden auch die neuen ansteckenderen Virus-Varianten berücksichtigt werden müssten. Für statistisch relevante Ergebnisse seien bestimmte Fallzahlen von den einzelnen Virusvarianten notwendig. Das Unternehmen will in diesem Jahr bis zu 300 Millionen Impfstoffdosen herstellen und 2022 bis zu eine Milliarde Dosen.

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Neben Novartis haben sich die Tübinger bereits andere Partner an Bord geholt, darunter der Bayer-Konzern, GlaxoSmithKline, Wacker-Chemie, und den Pharma-Dienstleister Rentschler. Novartis soll für Curevac die Boten-RNA (mRNA), auf der der Impfstoff basiert, und den vorformulierten Wirkstoff herstellen. 

Novartis unterstützt bereits Biontech und Pfizer bei der Impfstoff-Produktion. Das Corona-Vakzin der beiden Unternehmen soll im Novartis-Werk im schweizerischen Stein abgefüllt werden. Der Pharmariese aus Basel hatte sein Impfstoffgeschäft vor einigen Jahren an GlaxoSmithKline und CSL verkauft.

Curevac-Aktie testet Unterstützung

Die Aktie von Curevac hat in den vergangenen Wochen deutlich an Wert verloren und ist nun dabei, die Unterstützung bei rund 80 Euro zu testen. Zuletzt haben die Aktien anderer Covid-19-Impfstoffhersteller ebenfalls deutlich an Boden verloren, weil die Infektionszahlen rund um den Globus stark zurückgehen. Die Unterstützung bei rund 79 Euro hat gehalten. Das Chartbild hellt sich erst auf, wenn der Widerstand bei knapp 110 Euro geknackt werden kann. 

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