Der Softwarekonzern SAP will seinen Aktionären eine deutlich höhere Dividende zahlen. Doch das ist derzeit nicht alles, was der Softwarekonzern zu bieten hat.
Der Aufsichtsrat hat in Abstimmung mit dem Vorstand beschlossen, eine Ausschüttung in Höhe von 1,85 Euro je Aktie für 2020 vorzuschlagen. Für 2019 waren 1,58 Euro je Anteilsschein gezahlt worden. Für das vergangene Jahr würde die Gesamtausschüttung bei 2,18 Mrd. Euro liegen nach 1,86 Mrd. Euro im Vorjahr und damit einer Ausschüttungsquote von 41 Prozent (2019: 55 Prozent) entsprechen.
„Trotz der besonderen Herausforderungen im Jahr 2020 verzeichneten wir ein starkes Ergebnis (IFRS) und ein Rekordjahr beim Cashflow. Wir sind der Ansicht, dass unsere Aktionäre an diesem Erfolg teilhaben sollen. Deshalb schlagen wir eine Dividendenerhöhung um 17 Prozent vor“, sagte Luka Mucic, Finanzvorstand der SAP. Jüngst hatte die US-Tochter Qualtrics des weltgrößten Unternehmenssoftwareanbieters einen erfolgreichen Börsengang in den USA gefeiert. Daraufhin hatte Mucic bereits Ende Januar eine höhere Dividende in Aussicht gestellt.
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Die Aktionäre müssen der Dividendenzahlung auf der Hauptversammlung am 12. Mai zustimmen. Dann sollen auch der Gründer von MiraclePlus, Qi Lu, sowie der EXASOL-Mitgründer Rouven Westphal in den Aufsichtsrat von SAP kommen. Google-Aufsichtsrätin Diane Greene hatte ihr Mandat zum Jahreswechsel niedergelegt und Pekka Ala-Pietilä will das Gremium mit der Hauptversammlung verlassen. Die SAP-Aktie ist im vergangenen Jahr nach enttäuschenden operativen Entwicklungen zwei Mal kräftig eingebrochen, ist aber nun auf dem Weg der Besserung. Auf Jahressicht liegt der Titel nur noch leicht im Minus.
SAP-Aktie vor Ausbruch?
Die Aktie von SAP hat sich seit dem Kurssturz im Oktober nach der Gewinnwarnung deutlich erholt, wenn auch nicht der gesamte Kursrückgang aufgeholt werden konnte. Gleichzeitig bleibt der mittelfristige Abwärtstrend intakt, steht aber nun vor einem neuen Test. Die Abwärtstrendlinie liegt bei rund 108 Euro und ein Ausbruch darüber könnte den Kurs bis an die 200-Tagelinie (rot) bei knapp 118 Euro bringen. Der MACD (Momentum) dreht leicht aufwärts und stützt die aktuelle Kurserholung.
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