Corona-Krise beschert Hellofresh Rekordjahr – Aktie mit Verlusten

Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen während der Coronavirus-Pandemie bescheren Hellofresh im Schlussquartal 2020 Rekordzahlen. Auch 2021 will der Kochbox-Anbieter mit einem starken Standbein in den USA weiter deutlich wachsen. Ein Dax-Aufstieg winkt.

Der Kochbox-Anbieter Hellofresh blickt auf ein Rekordjahr zurück. Der Dax-Anwärter baute Umsatz und Ergebnis deutlich aus und profitierte dabei auch von den die Coronavirus-Pandemie begleitenden Eindämmungsmaßnahmen wie Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen.

Wie Hellofresh mitteilte, lag der währungsbereinigte Umsatz im Schlussquartal 2020 bei bisher nie erreichten 1,1 Milliarden Euro. Das Plus zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug 126 Prozent. Das bereinigte Betriebsergebnis (Ebitda) zog auf fast 174 Millionen Euro an – nach 38,6 Millionen Euro vor Jahresfrist.

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Das Berliner Unternehmen, das mittlerweile etwa 5,3 Millionen aktive Kunden zählt, von denen nahezu die Hälfte in den USA lebt, will seinen Wachstumskurs auch im laufenden Jahr fortsetzen: Der währungsbereinigte Erlös soll demnach 2021 um etwa ein Fünftel bis ein Viertel zulegen. Gleichzeitig wird eine Ebitda-Marge zwischen neun und zwölf Prozent anvisiert.

Hellofresh-Aktie rutscht in den Abwärtstrend

Nach Bekanntgabe der Unternehmenszahlen nahmen Anleger bei Hellofresh Gewinne mit. Am 15.2.2021 erreichte der Titel noch sein Rekordhoch, brach aber seitdem um fast 30 Prozent ein. Die positive Dynamik ist erst einmal vorbei, die Aktie orientiert sich wie auch viele andere Corona-Gewinner nach unten. Die Unterstützung bei rund 57,50 Euro wurde bereits nach unten durchbrochen. Daher hellt sich das Chartbild erst wieder auf, wenn die nun zum Widerstand gewordene Marke von 57,50 Euro übersprungen wird. 

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