Der Immobilienkonzern Vonoviahat seinen Gewinn 2020 deutlich gesteigert. Dazu trugen neben Zukäufen in Schweden auch Mietsteigerungen in Höhe von 0,6 Prozent bei. 2019 waren es noch 1,1 Prozent. Die Aktie steht vor einem richtungsweisenden Test.
Der operative Gewinn legte 2020 bei Vonovia im Jahresvergleich um 10,6 Prozent auf 1,35 Mrd. Euro zu. Auch 2021 will das Dax-Unternehmen Umsatz und Gewinn weiter steigern. Auf Basis der stabilen Geschäftsentwicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionärinnen und Aktionären auf der Hauptversammlung im April 2021 eine Dividende von 1,69 Euro je Aktie vorschlagen.
Die Miete für Vonovia-Wohnungen erhöhte sich 2020 im Schnitt auf 7,16 Euro pro Quadratmeter – das waren 3,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im vergangenen Jahr steckte Vonovia mit rund 1,9 Mrd. Euro etwas weniger in Modernisierung, Neubau und Instandhaltung von Wohnungen. So kam es etwa beim Neubau wegen der Sicherheitsvorkehrungen im Zuge der Corona-Pandemie zu Verzögerungen. Vonovia stellte 2020 gut 2000 Wohnungen fertig, nahezu genauso viele wie 2019.
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Der Konzern vermietet rund 416 000 Wohnungen, davon etwa 355 000 in Deutschland. Damit hat Vonovia nach eigenen Angaben hierzulande einen Marktanteil von 1,5 Prozent. Der Verkehrswert des Immobilienbestands stieg 2020 dank einer sehr hohen Nachfrage nach Wohnungen um 10,5 Prozent auf knapp 59 Mrd. Euro. Vonovia plant für 2021 Investitionen in Modernisierung und Neubau in einer Bandbreite von voraussichtlich 1,3 Mrd. Euro bis 1,6 Mrd. Euro.
Vonovia-Aktie stabilisiert sich
Die Aktie von Vonovia ist seit September in einem leichten Abwärtstrend, auch die 200-Tagelinie (rot) wurde durchbrochen. Doch zuletzt verlief der Test der Unterstützung bei rund 52 Euro erfolgreich, die Vonovia-Aktie stabilisiert sich. Auch der MACD (Momentum) dreht leicht nach oben, so dass die Aktie von Vonovia sich nun weiter erholen könnte. Der nächste Widerstand liegt an der 200-Tagelinie (rot) bei rund 56 Euro.
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