Die Coronavirus-Pandemie spielt Logitech in die Karten. Der Hersteller von Computer-Equipment rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem fulminanten Umsatzwachstum, hebt die Ziele nun sogar noch einmal an.
Ein deutlicher Nachfrageanstieg in der Coronavirus-Pandemie bringt den Hersteller von Computerzubehör, Logitech, dazu, seine Geschäftsprognosen anzuheben. Wie das schweizerisch-amerikanische Unternehmen mitteilte, profitiert man von Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Pandemie, von den Trends zu Homeoffice und Homeschooling und allgemein zur Digitalisierung.
Für das im März zu Ende gehende Geschäftsjahr 2020/2021 geht Logitech den Angaben zufolge nun von einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von 63 Prozent aus. Bislang lag die Zielgröße bei 57 bis 60 Prozent. Gleichzeitig soll der operative Gewinn auf 1,1 Milliarden Dollar zulegen – statt wie bislang angepeilt auf 1,05 Milliarden Dollar.
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Im Geschäftsjahr 2019/2020 hatte Logitech Erlös und operatives Ergebnis zwar auch gesteigert, aber nicht in dem Umfang, wie ihn das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr erwartet. Damals legte der währungsbereinigte Umsatz etwa neun Prozent zu und erreichte knapp drei Milliarden Dollar. Das entsprechende Ergebnis erreichte 387 Millionen Dollar.
Logitech-Aktie korrigiert
Die Aktie von Logitech kann nicht mit den operativen Ergebnissen mithalten beziehungsweise die Fortschritte scheinen bereits eingepreist zu sein. Denn in diesem Jahr bewegt sich der Titel vornehmlich seitwärts, testet aktuell sogar die Unterstützung bei rund 93 Franken. Auch der sinkende MACD (Momentum) stützt den Abschwung, die nächste Unterstützungslinie verläuft etwas oberhalb von 86 Euro.
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