Gamestop will neu durchstarten

Dem Hype rund um die Gamestop-Aktie zu Jahresbeginn folgt nun zumindest eine personelle Konsequenz des US-Videospielehändlers: Das Unternehmen trennt sich von seinem Finanzvorstand. Unstimmigkeiten soll es nicht gegeben haben, wie es von Unternehmensseite heißt. Insider sagen etwas anders.

Nachdem Anfang des Jahres Gamestop durch Kleinanleger-Spekulanten in die Schlagzeilen geraten war, versucht der US-Videospielehändler nun wieder in ruhigeres Fahrwasser zu gelangen. Diese Strategie beinhaltet den Angaben zufolge auch personelle Konsequenzen.

Wie Gamestop mitteilte, trennt man sich vom Finanzchef Jim Bell. Der Abgang ist demnach für den 26. März terminiert und laut Gamestop nicht auf Unstimmigkeiten zurückzuführen. Allerdings hieß es aus Kreisen der Unternehmensführung, die Trennung sei von Gamestop ausgegangen, weil die Firma in Bell nicht den passenden Finanzchef sehe, um eine Entwicklung zu einem technologieorientierten Unternehmen voranzutreiben. 

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Im Januar hatten waren Gamestop-Papiere zum Spekulanten-Spielball geworden. Kleinanleger hatten sich über Netzwerke organisiert und den Kurs exorbitant in die Höhe getrieben. Dadurch wurden mehrere Hedgefonds in die Enge getrieben, die ihre Short-Wetten auf die Aktien auflösen mussten. Das Ganze hat nun ein politisches Nachspiel: Die neue US-Finanzministerin Janet Yellen hat eine Untersuchung des Falls Gamestop angekündigt. 

Gamestop-Aktie mit neuem Anlauf

Die Aktie von Gamestop hat sich nach der Kursexplosion im Januar dieses Jahres wieder beruhigt und unternimmt nun einen erneuten Anlauf auf alte Höchststände. Allerdings ist der Aufschwung erst einmal zum Erliegen gekommen und hat zwischen rund 86 und 183 Dollar einen Seitwärtstrend ausgebildet. Positiv ist der wieder steigende MACD (Momentum), der den Aufschwung stützt. 

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