In der Corona-Krise wird Abercrombie & Fitch aktiv: Der US-Modekonzern schließt Filialen, kürzt Investitionen, senkt die Personalkosten und erhöht die Preise. Das Resultat zeigt sich nun in den Geschäftszahlen zum vierten Quartal.
Der US-Modekonzern Abercrombie & Fitch hat mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket auf die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie im vergangenen Jahr reagiert – und das zahlt sich aus: Zwar geht der Umsatz zurück, das Ergebnis verbessert sich jedoch und schlägt auch die Erwartungen der Analysten.
Wie aus den Viertquartalszahlen von Abercrombie & Fitch hervorgeht, lag der Gesamtumsatz bei 1,12 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Rückgang zum entsprechenden Vorjahreszeitraum von fünf Prozent. Gleichzeitig verzeichnete das Unternehmen in dem Quartal, in das auch das wichtige Weihnachtsgeschäft fällt, einen Wachstumssprung im Onlinegeschäft. Dort kletterte der Erlös um 34 Prozent im Jahresvergleich.
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Den Gewinn je Aktie bezifferte Abercrombie & Fitch für das vierte Quartal auf 1,50 Dollar. Vor Jahresfrist waren es 1,31 Dollar je Anteilsschein gewesen. Analysten hatten lediglich mit 1,22 Dollar je Papier gerechnet. Ausschlaggebend für diese positive Entwicklung: Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr insgesamt 137 Filialen geschlossen, die Investitionen zurückgefahren und die Personalkosten deutlich gesenkt. Gleichzeitig erhöhte Abercrombie & Fitch die Preise.
Abercrombie & Fitch-Aktie mit negativer Divergenz
Die Aktie von Abercrombie & Fitch konnte sich trotz des schwierigen Umfelds während der Corona-Krise kräftig erholen. Der Titel ist auf das höchste Niveau seit Mai 2019 gestiegen, hat aber eine negative Divergenz ausgebildet. Das heißt, die Aktie ist auf neue Hochs gestiegen, aber der MACD (Momentum) konnte nicht folgen. In der Regel ist das ein negatives Charttechnisches Signal. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 24 Euro, der nächste Widerstand bei 28,50 Euro.
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