BASF peilt für 2021 kräftiges Ergebnisplus an – Aktie erholt sich

BASF erwartet nach einem deutlichen Gewinnrückgang im vergangenen Jahr, dass sich die Weltwirtschaft vom starken Einbruch infolge der Corona-Pandemie erholen wird. Die Aktie arbeitet ebenfalls an ihrer Erholung und testet den nächsten Widerstand. 

BASF will durch die Aussicht auf ein Ende der Lockdowns in diesem Jahr wieder deutlich zulegen. Allerdings blieben die Unsicherheiten über die Entwicklung weiter hoch, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Umsatz soll demnach auf 61 bis 64 Mrd. Euro steigen und der bereinigte operative Gewinn (Ebit) auf 4,1 bis 5,0 Mrd. Durch diese Spanne berücksichtige das Unternehmen in seiner Prognose das Risiko erneuter Unterbrechungen der globalen Lieferketten sowie damit verbundener negativer Effekte auf die gesamte Wirtschaft 

„Wir sind aber zuversichtlich, dass wir ohne solche negativen Auswirkungen ein Ergebnis erwirtschaften können, das am oberen Rand unseres Prognoseintervalls liegt“, so BASF-Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller.BASF hatte bereits Ende Januar vorläufige Geschäftszahlen veröffentlicht, da der Konzern im vierten Quartal deutlich besser abschnitt als von Analysten erwartet. 

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„Wir haben den Absatz im vierten Quartal 2020 in allen Regionen gesteigert“, erklärt Brudermüller. Der Umsatz im vierten Quartal 2020 stieg um 8 Prozent auf 15,9 Mrd. Euro. Die Mengen erhöhten sich um 7 Prozent. Das Ebit vor Sondereinflüssen stieg um 32 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro. Der Umsatz im Gesamtjahr 2020 lag mit 59,1 Mrd. Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende von 3,30 Euro je Aktie erhalten. 

BASF-Aktie testet Widerstand

Die Aktie von BASF legt seit Februar wieder leicht zu und testet den Widerstand bei knapp 70 Euro. Damit rückt auch das Vor-Coronahoch bei rund 72 Euro in den Fokus der Anleger. Allerdings sollte die Dynamik, in Form eines steigenden MACD (Momentum), weiter zunehmen und den Widerstand ebenfalls überwinden. Die nächste Unterstützung verläuft bei rund 65 Euro und sollte halten, um das positive Chartbild zu erhalten. 

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